Design-Dissertationen alphabetisch

  • K. Albrecht, “Sammlungswesen und Bilddokumentation im Bereich des Designs: von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute,” PhD Thesis, Trier, 2008.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Albrecht.2008,
     author = {Albrecht, Kerstin},
     year = {2008},
     title = {Sammlungswesen und Bilddokumentation im Bereich des Designs: von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute},
     address = {Trier},
     school = {{Universit{\"a}t Trier}}
    }

  • D. Altgeld-Peters, “Die Württembergische Metallwarenfabrik (WMF) — Bestecke und Hohlwaren aus Metall zwischen 1945 und 1975: vom Historismus zur Guten Form,” PhD Thesis, Bonn, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{AltgeldPeters.1997,
     author = {Altgeld-Peters, Dagmar},
     year = {1997},
     title = {Die W{\"u}rttembergische Metallwarenfabrik (WMF) -- Bestecke und Hohlwaren aus Metall zwischen 1945 und 1975: vom Historismus zur Guten Form},
     address = {Bonn},
     school = {{Universit{\"a}t Bonn}}
    }

  • W. Baumberger, “Über industrielle Formgestaltung und Schöpferisches,” PhD Thesis, Dresden, 1985.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Baumberger.1985,
     author = {Baumberger, Winfried},
     year = {1985},
     title = {{\"U}ber industrielle Formgestaltung und Sch{\"o}pferisches},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Gesellschaftswissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • M. Becker, “Differenziertes Design für vielfältige Lebensqualität: Beiträge zu einer Theorie der Korrespondenz von Design und ästhetischer Erfahrung,” PhD Thesis, Wuppertal.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Die Grundperspektive der Untersuchung basiert auf der Annahme vielfältiger Formen ästhetischer Erfahrung und Vorstellungen von Lebensqualität, bzw. einem guten Leben. Ziel der Untersuchung ist es, die Befürwortbarkeit der Forderung \frqqDesign für vielfältig erfahrbare Lebensqualität\flqq im Hinblick auf deren Einlösung in der Designpraxis zu begründen. Dieser Forderung gegenüber steht der Einwand, ihre Erfüllung würde zu Beliebigkeit und Verantwortungslosigkeit führen. Darauf, diesem Einwand zu begegnen, ist die Breite und Tiefe der Untersuchungen angelegt. Das methodische Vorgehen entfaltet sich in Verbindung mit der Theoriebildung zur Korrespondenz von Design und ästhetischer Erfahrung. Die differenzierten Ansätze für Design werden unter Einbeziehung verschiedener Theorien zur behandelten Thematik erarbeitet. Durch systematische Analysen entsteht ein komplexes Begriffsinstrumentarium, das spielerisch und experimentell einsetzbar ist. Designer können damit zu einer bestimmten Aufgabe spezifische Ansatzmöglichkeiten ableiten. Diese helfen im Designprozeß als explizite Diskussionsgrundlage oder in Form von nach bestimmten Kriterien konzipierten Entwurfsbeispielen dabei, Dinge zu entwickeln, welche die Lebenqualität künftiger Nutzer bereichern. Von Designern und allen weiteren am Designprozeß Beteiligten verlangt der Einsatz dieses Instrumentariums die Beschäftigung mit dem Vielfältigen oder dem Fremden, das Ernstnehmen alltäglicher Erfahrungsmomente sowie die respektvolle Toleranz gegenüber individuellen Ausprägungen der ästhetischen Erfahrung. Ohne ein Aufeinanderzugehen und die verantwortliche Umsetzung des Möglichen gelingt dies nicht. Die Untersuchung entwickelt sich im Zuge der Argumentation grundlegender Thesen. Im ersten Kapitel geht es darum, Erfahrung als systemischen, dynamischen Organisationsprozeß zu modellieren, der sich nur im individuellen Erleben entfaltet (vgl. Kapitel 1.3). Das zweite Kapitel belegt die These, daß bewußtseinsfähige Individuen verschiedene Erfahrungsschwerpunkte und -perspektiven entwickeln und dadurch spezielle Qualitäten und Ausrichtungen der ästhetischen Erfahrung entstehen, die als bewußtes Gefühl erfahren werden (vgl. Kapitel 2.2). Im dritten Kapitel wird dargelegt, daß ein lebender Organismus die Verkörperung einer je einzigartigen Erfahrungsgeschichte darstellt, die respektvolle Beachtung verdient (vgl. Kapitel 3.2). Kernpunkt des vierten Kapitels ist die These, daß Menschen ihr soziales Zusammenleben nach ihren Vorstellungen darüber gestalten und keiner sozialen Eigendynamik völlig ausgeliefert sind (vgl. Kapitel 4.2). Im fünften Kapitel steht die These im Hintergrund, daß die Interaktion mit Medien zum Menschsein gehört und Medien immer weder neutral noch bestimmend für menschliches Handeln sind (vgl. Kapitel 5.2). Argumente zu der entscheidenden These im sechsten Kapitel, ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Untersuchung. Grundannahme ist, daß verantwortliches Design mittels achtsamen Veränderungen und durch das Eingehen auf die verschiedensten Erfahrungsschwerpunkte der Menschen für diese mehr Gelegenheiten zur geglückten, freien Begegnung mit den Dingen, den Mitmenschen und dem Selbst schafft (vgl. Kapitel 6.2). Als wesentliches Untersuchungsergebnis ist neben all den kleinen Lösungsangeboten zu Detailfragen festzuhalten, daß die Kultivierung vielfältiger Lebensqualität die in Form der ästhetischen Erfahrung die Wertempfindung des individuellen Lebens ausmacht, mit verantwortlichem Handeln, das in Form von Design als antizipierendem Tätigsein die Designpraxis bestimmen sollte, zu vereinbaren ist. Den Beweis kann nur die noch ausstehende Erprobung dieses Ansatzes in der Praxis erbringen.

    @phdthesis{Becker.,
     abstract = {Die Grundperspektive der Untersuchung basiert auf der Annahme vielf{\"a}ltiger Formen {\"a}sthetischer Erfahrung und Vorstellungen von Lebensqualit{\"a}t, bzw. einem guten Leben. Ziel der Untersuchung ist es, die Bef{\"u}rwortbarkeit der Forderung {\frqq}Design f{\"u}r vielf{\"a}ltig erfahrbare Lebensqualit{\"a}t{\flqq} im Hinblick auf deren Einl{\"o}sung in der Designpraxis zu begr{\"u}nden. Dieser Forderung gegen{\"u}ber steht der Einwand, ihre Erf{\"u}llung w{\"u}rde zu Beliebigkeit und Verantwortungslosigkeit f{\"u}hren. Darauf, diesem Einwand zu begegnen, ist die Breite und Tiefe der Untersuchungen angelegt. Das methodische Vorgehen entfaltet sich in Verbindung mit der Theoriebildung zur Korrespondenz von Design und {\"a}sthetischer Erfahrung.
    Die differenzierten Ans{\"a}tze f{\"u}r Design werden unter Einbeziehung verschiedener Theorien zur behandelten Thematik erarbeitet. Durch systematische Analysen entsteht ein komplexes Begriffsinstrumentarium, das spielerisch und experimentell einsetzbar ist. Designer k{\"o}nnen damit zu einer bestimmten Aufgabe spezifische Ansatzm{\"o}glichkeiten ableiten. Diese helfen im Designproze{\ss} als explizite Diskussionsgrundlage oder in Form von nach bestimmten Kriterien konzipierten Entwurfsbeispielen dabei, Dinge zu entwickeln, welche die Lebenqualit{\"a}t k{\"u}nftiger Nutzer bereichern. Von Designern und allen weiteren am Designproze{\ss} Beteiligten verlangt der Einsatz dieses Instrumentariums die Besch{\"a}ftigung mit dem Vielf{\"a}ltigen oder dem Fremden, das Ernstnehmen allt{\"a}glicher Erfahrungsmomente sowie die respektvolle Toleranz gegen{\"u}ber individuellen Auspr{\"a}gungen der {\"a}sthetischen Erfahrung. Ohne ein Aufeinanderzugehen und die verantwortliche Umsetzung des M{\"o}glichen gelingt dies nicht.
    Die Untersuchung entwickelt sich im Zuge der Argumentation grundlegender Thesen. Im ersten Kapitel geht es darum, Erfahrung als systemischen, dynamischen Organisationsproze{\ss} zu modellieren, der sich nur im individuellen Erleben entfaltet (vgl. Kapitel 1.3). Das zweite Kapitel belegt die These, da{\ss} bewu{\ss}tseinsf{\"a}hige Individuen verschiedene Erfahrungsschwerpunkte und -perspektiven entwickeln und dadurch spezielle Qualit{\"a}ten und Ausrichtungen der {\"a}sthetischen Erfahrung entstehen, die als bewu{\ss}tes Gef{\"u}hl erfahren werden (vgl. Kapitel 2.2). Im dritten Kapitel wird dargelegt, da{\ss} ein lebender Organismus die Verk{\"o}rperung einer je einzigartigen Erfahrungsgeschichte darstellt, die respektvolle Beachtung verdient (vgl. Kapitel 3.2). Kernpunkt des vierten Kapitels ist die These, da{\ss} Menschen ihr soziales Zusammenleben nach ihren Vorstellungen dar{\"u}ber gestalten und keiner sozialen Eigendynamik v{\"o}llig ausgeliefert sind (vgl. Kapitel 4.2). Im f{\"u}nften Kapitel steht die These im Hintergrund, da{\ss} die Interaktion mit Medien zum Menschsein geh{\"o}rt und Medien immer weder neutral noch bestimmend f{\"u}r menschliches Handeln sind (vgl. Kapitel 5.2). Argumente zu der entscheidenden These im sechsten Kapitel, ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Untersuchung. Grundannahme ist, da{\ss} verantwortliches Design mittels achtsamen Ver{\"a}nderungen und durch das Eingehen auf die verschiedensten Erfahrungsschwerpunkte der Menschen f{\"u}r diese mehr Gelegenheiten zur gegl{\"u}ckten, freien Begegnung mit den Dingen, den Mitmenschen und dem Selbst schafft (vgl. Kapitel 6.2).
    Als wesentliches Untersuchungsergebnis ist neben all den kleinen L{\"o}sungsangeboten zu Detailfragen festzuhalten, da{\ss} die Kultivierung vielf{\"a}ltiger Lebensqualit{\"a}t die in Form der {\"a}sthetischen Erfahrung die Wertempfindung des individuellen Lebens ausmacht, mit verantwortlichem Handeln, das in Form von Design als antizipierendem T{\"a}tigsein die Designpraxis bestimmen sollte, zu vereinbaren ist. Den Beweis kann nur die noch ausstehende Erprobung dieses Ansatzes in der Praxis erbringen.},
     author = {Becker, Martina},
     title = {Differenziertes Design f{\"u}r vielf{\"a}ltige Lebensqualit{\"a}t: Beitr{\"a}ge zu einer Theorie der Korrespondenz von Design und {\"a}sthetischer Erfahrung},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-305/d050002.pdf},
     keywords = {Design},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Fachbereich 5 Design, Kunst- und Musikp{\"a}dagogik},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • E. Brachert, “Hausrat aus Plastic: Alltagsgegenstände aus Kunststoff in Deutschland in der Zeit von 1950 bis 1959,” PhD Thesis, Mainz, 2000.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Brachert.2000,
     author = {Brachert, Eva},
     year = {2000},
     title = {Hausrat aus Plastic: Alltagsgegenst{\"a}nde aus Kunststoff in Deutschland in der Zeit von 1950 bis 1959},
     price = {EUR 32.50, sfr 58.00},
     keywords = {Gebrauchsgegenstand;Kunststoff;Design;Deutschland;Geschichte 1950-1959;13.6;31.10/XA-DE;Plastics;History;Plastics industry and trade;Germany;House furnishings;20th century;Plastic furniture;Social aspects;Social change},
     address = {Mainz},
     school = {{Universit{\"a}t Mainz}}
    }

  • J. Brandlhuber, “Industrie-Design und Ornament,” PhD Thesis, München, 1992.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Brandlhuber.1992,
     author = {Brandlhuber, Jutta},
     year = {1992},
     title = {Industrie-Design und Ornament},
     price = {DM 78.00},
     keywords = {Industriedesign;Ornament;Industrial design},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • A. N. Brezing, “Planung innovativer Produkte unter Nutzung von Design- und Ingenieurdienstleistungen,” PhD Thesis, Aachen, 2006.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Brezing.2006,
     author = {Brezing, Alexander Nikolaus},
     year = {2006},
     title = {Planung innovativer Produkte unter Nutzung von Design- und Ingenieurdienstleistungen},
     keywords = {Neues Produkt;Produktentwicklung;Produktgestaltung;Innovationsmanagement;Klein- und Mittelbetrieb;Konsumgut},
     address = {Aachen},
     school = {{RWTH Aachen}}
    }

  • A. Buck, “Dominanz der Oberfläche: Betrachtungen zu einer neuen Bedeutsamkeit der Gegenstände,” PhD Thesis, Hannover.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Buck.,
     author = {Buck, Alex},
     title = {Dominanz der Oberfl{\"a}che: Betrachtungen zu einer neuen Bedeutsamkeit der Gegenst{\"a}nde},
     keywords = {Disseny industrial},
     address = {Hannover},
     school = {{Universit{\"a}t Hannover}}
    }

  • E. A. Busse, “Wettbewerbsbeschränkungen durch Musterschutz in Europa: Am Beispiel der Länder Deutschland, Italien, Frankreich, England und den Benelux,” PhD Thesis, Berlin, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Busse.1997,
     author = {Busse, Eva Aliki},
     year = {1997},
     title = {Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen durch Musterschutz in Europa: Am Beispiel der L{\"a}nder Deutschland, Italien, Frankreich, England und den Benelux},
     keywords = {Musterschutz;Wettbewerbsbeschr{\"a}nkung;Mitgliedsstaaten;Urheberrecht;Europ{\"a}ische Union},
     address = {Berlin},
     school = {Univ}
    }

  • B. Böhm, “Internationales Produkt-Design,” PhD Thesis, Göttingen, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Bohm.1997,
     author = {B{\"o}hm, Bettina},
     year = {1997},
     title = {Internationales Produkt-Design},
     keywords = {Multinationales Unternehmen;Internationales Marketing;Marktbearbeitung;Produktgestaltung;Standardisierung;Produktdifferenzierung;Industriedesign;Produktpolitik;Internationalisierung;Hochschulschrift},
     address = {G{\"o}ttingen},
     school = {{Universit{\"a}t G{\"o}ttingen}}
    }

  • R. Bühling, “Ästhetisch motivierte Gestaltung als persuasives Element in interaktiven Medien,” PhD Thesis, Augsburg, 2015.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Für Anwender spielt die Begeisterung für ein Produkt eine wichtige Rolle wenn es darum geht, mit Hilfe von unterstützender Software persönliche Ziele zu erreichen, wie es z.B. bei virtuellen Fitness-Trainern, Ernährungsratgebern, Energiesparassistenten und anderen Empfehlungssystemen der Fall ist. Das Forschungsfeld des \dqPersuasive Computing\dq beschäftigt sich mit Mechanismen, die einen Anwender zu einem selbst gesteckten Ziel führen. Bisher dominierten in der Informatik sachliche (d.h. messdatennahe) Darstellungsformen als Grundlage von Visualisierungen. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur ästhetischen Gestaltung dar, deren emotionale Komponente als persuasives Werkzeug dienen kann. Hierbei spielt weniger die rationale Effizienz als vielmehr die erzählerische Eigenschaft eine Rolle, die sich wiederum besonders gut für dramatische Inszenierungen wie z.B. Computerspiele eignet. Weil der klassische statische Gestaltungsprozess nicht auf die Dynamik interaktiver Medien eingehen kann, wird ein Ansatz zu adaptiver grafischer Formgebung vorgestellt, mit dem sich die visuelle Expressivität einer virtuellen Inszenierung in Echtzeit an eine inhaltliche Dramaturgie anpasst. Diese flexible \dqFormensprache\dq wurde für eine virtuelle Landschaft umgesetzt. Durch Anbindung an Energieverbrauchsdaten zeigt der Transfer in ein Alltagsszenario wie eine solche ästhetische Darstellungsform Aussagen zur Bewertung des eigenen Verhaltens transportieren kann. Konzepte der Spielifizierung bauen auf Wettbewerbs- sowie Kollaborationseffekte auf, die sich in der Weiterentwicklung des ästhetisch motivierten Ansatzes potentiell für eine Wirkungsverstärkung eignen. Virtuelle Agenten lassen sich zudem einsetzen, um durch Personifizierung eine starke emotionale Bindung zu generieren. Anhand von Studien wurden schließlich sachlich und ästhetisch motivierte Gestaltung gegenüber gestellt und das Potential von ästhetisch motivierter Gestaltung aufgezeigt

    @phdthesis{Buhling.2015,
     abstract = {F{\"u}r Anwender spielt die Begeisterung f{\"u}r ein Produkt eine wichtige Rolle wenn es darum geht, mit Hilfe von unterst{\"u}tzender Software pers{\"o}nliche Ziele zu erreichen, wie es z.B. bei virtuellen Fitness-Trainern, Ern{\"a}hrungsratgebern, Energiesparassistenten und anderen Empfehlungssystemen der Fall ist. Das Forschungsfeld des {\dq}Persuasive Computing{\dq} besch{\"a}ftigt sich mit Mechanismen, die einen Anwender zu einem selbst gesteckten Ziel f{\"u}hren.
    Bisher dominierten in der Informatik sachliche (d.h. messdatennahe) Darstellungsformen als Grundlage von Visualisierungen. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur {\"a}sthetischen Gestaltung dar, deren emotionale Komponente als persuasives Werkzeug dienen kann. Hierbei spielt weniger die rationale Effizienz als vielmehr die erz{\"a}hlerische Eigenschaft eine Rolle, die sich wiederum besonders gut f{\"u}r dramatische Inszenierungen wie z.B. Computerspiele eignet. Weil der klassische statische Gestaltungsprozess nicht auf die Dynamik interaktiver Medien eingehen kann, wird ein Ansatz zu adaptiver grafischer Formgebung vorgestellt, mit dem sich die visuelle Expressivit{\"a}t einer virtuellen Inszenierung in Echtzeit an eine inhaltliche Dramaturgie anpasst.
    Diese flexible {\dq}Formensprache{\dq} wurde f{\"u}r eine virtuelle Landschaft umgesetzt. Durch Anbindung an Energieverbrauchsdaten zeigt der Transfer in ein Alltagsszenario wie eine solche {\"a}sthetische Darstellungsform Aussagen zur Bewertung des eigenen Verhaltens transportieren kann. Konzepte der Spielifizierung bauen auf Wettbewerbs- sowie Kollaborationseffekte auf, die sich in der Weiterentwicklung des {\"a}sthetisch motivierten Ansatzes potentiell f{\"u}r eine Wirkungsverst{\"a}rkung eignen. Virtuelle Agenten lassen sich zudem einsetzen, um durch Personifizierung eine starke emotionale Bindung zu generieren. Anhand von Studien wurden schlie{\ss}lich sachlich und {\"a}sthetisch motivierte Gestaltung gegen{\"u}ber gestellt und das Potential von {\"a}sthetisch motivierter Gestaltung aufgezeigt},
     author = {B{\"u}hling, Ren{\'e}},
     year = {2015},
     title = {{\"A}sthetisch motivierte Gestaltung als persuasives Element in interaktiven Medien},
     url = {https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/3118},
     address = {Augsburg},
     school = {{Universit{\"a}t Augsburg}}
    }

  • B. E. Bürdek, “Design: Auf dem Weg zu einer Disziplin,” PhD Thesis, Wien, 2012.
    [BibTeX] [Abstract]
    Das Buch geht der Frage nach, welche Entwicklungslinien das Design im 20. Jahrhundert bestimmt haben und welche für das 21. Jahrhundert bestimmend sein werden. Ausgehend von den Überlegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Design als \dqangewandte Kunst\dq zu beschreiben, was auf einem schlichten Übersetzungsfehler beruhte, waren es insbesondere die Ideen des Bauhauses sowie der Hochschule für Gestaltung Ulm, die die Diskurse um das Design praktisch wie theoretisch bestimmt haben. Von den Anfängen moderner Formgebung über die Ausprägung einer Modernen (in den 1950/60er Jahren) kommt dem Begriff der Gestaltung eine besondere Bedeutung zu. Die heute noch virulenten Missverständnisse ob Design mit Kunst oder Ästhetik zu tun hat, werden dahingehend beantwortet, dass im Design zentrale ästhetische Kategorien zur Anwendung kommen. Die Postmoderne seit den 1980er Jahren hat gezeigt, dass insbesondere linguistische sowie semantische Fragen die Architektur wie auch das Design bestimmen. -Heute sind Designer nicht mehr Erfinder sondern Interpretanten technischer Prinzipien und Lösungen – bisher weitgehend unbeachtet blieben im Design die Wechselwirkungen mit der Ökonomie. Im Mittelpunkt gegenwärtiger Designtheorie, Designwissenschaft und Designforschung steht die Frage, wie Design als Disziplin herausgebildet werden kann. Erst wenn diese hinreichend beantwortet wird, ist es möglich, dem Design eine ernstzunehmende Rolle im Kontext von Kultur zuzuweisen. Für das 21. Jh. Gilt es insbesondere, Design im Kontext anderer Wissenschaften zu positionieren. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Gebrauch der Produkte zu, der sich im Zeitalter der weitreichenden Digitalisierung massiv verändert. Design, das zukünftig ernstgenommen werden will, darf sich nicht auf Objekte des Life-Styles oder eines vermeintlichen Kunst-Designs zurückziehen. Es muss vielmehr eine aktive Rolle im Kontext von Wissenschaft und Technik wahrnehmen.

    @phdthesis{Burdek.2012,
     abstract = {Das Buch geht der Frage nach, welche Entwicklungslinien das Design im 20. Jahrhundert bestimmt haben und welche f{\"u}r das 21. Jahrhundert bestimmend sein werden. Ausgehend von den {\"U}berlegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Design als {\dq}angewandte Kunst{\dq} zu beschreiben, was auf einem schlichten {\"U}bersetzungsfehler beruhte, waren es insbesondere die Ideen des Bauhauses sowie der Hochschule f{\"u}r Gestaltung Ulm, die die Diskurse um das Design praktisch wie theoretisch bestimmt haben. Von den Anf{\"a}ngen moderner Formgebung {\"u}ber die Auspr{\"a}gung einer Modernen (in den 1950/60er Jahren) kommt dem Begriff der Gestaltung eine besondere Bedeutung zu. Die heute noch virulenten Missverst{\"a}ndnisse ob Design mit Kunst oder {\"A}sthetik zu tun hat, werden dahingehend beantwortet, dass im Design zentrale {\"a}sthetische Kategorien zur Anwendung kommen. Die Postmoderne seit den 1980er Jahren hat gezeigt, dass insbesondere linguistische sowie semantische Fragen die Architektur wie auch das Design bestimmen. -Heute sind Designer nicht mehr Erfinder sondern Interpretanten technischer Prinzipien und L{\"o}sungen - bisher weitgehend unbeachtet blieben im Design die Wechselwirkungen mit der {\"O}konomie. Im Mittelpunkt gegenw{\"a}rtiger Designtheorie, Designwissenschaft und Designforschung steht die Frage, wie Design als Disziplin herausgebildet werden kann. Erst wenn diese hinreichend beantwortet wird, ist es m{\"o}glich, dem Design eine ernstzunehmende Rolle im Kontext von Kultur zuzuweisen. F{\"u}r das 21. Jh. Gilt es insbesondere, Design im Kontext anderer Wissenschaften zu positionieren. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Gebrauch der Produkte zu, der sich im Zeitalter der weitreichenden Digitalisierung massiv ver{\"a}ndert. Design, das zuk{\"u}nftig ernstgenommen werden will, darf sich nicht auf Objekte des Life-Styles oder eines vermeintlichen Kunst-Designs zur{\"u}ckziehen. Es muss vielmehr eine aktive Rolle im Kontext von Wissenschaft und Technik wahrnehmen.},
     author = {B{\"u}rdek, Bernhard E.},
     year = {2012},
     title = {Design: Auf dem Weg zu einer Disziplin},
     keywords = {Design;Industrial design;Design and technology},
     address = {Wien},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • A. Bürgers, “Avantgarde: Planung und Diffusion von Avantgarde-Produkten aus marketingorientierter Sicht,” PhD Thesis, Köln, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Burgers.1997,
     author = {B{\"u}rgers, Andrea},
     year = {1997},
     title = {Avantgarde: Planung und Diffusion von Avantgarde-Produkten aus marketingorientierter Sicht},
     keywords = {Produktplanung;Avantgarde;Marketing;Produktpolitik;Marketingpolitik;Elite;Innovationsdiffusion;Theorie;Design;Produktdesign / Industriedesign},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • N. Cha, “Automobilwerbung in zwei Kulturen,” PhD Thesis, Braunschweig, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Cha.1996,
     author = {Cha, Nam-Sook},
     year = {1996},
     title = {Automobilwerbung in zwei Kulturen},
     keywords = {Werbung;Kraftwagen;Werbestrategie;Deutschland;Korea},
     address = {Braunschweig},
     school = {{HBK Braunschweig}}
    }

  • V. Choopankareh, “Soziales Design: Beiträge zu einem Behinderten-freundlichen Design,” PhD Thesis, Wuppertal, 2006.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Choopankareh.2006,
     author = {Choopankareh, Vahid},
     year = {2006},
     title = {Soziales Design: Beitr{\"a}ge zu einem Behinderten-freundlichen Design},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fbf/industrialdesign/diss2006/choopankareh/df0601.pdf},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Fachbereich F Architektur, Design und Kunst},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • R. W. Y. Chow, “For User Study: The Implications of Design,” PhD Thesis, Braunschweig, 2005.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    The practice of user study is well presented at numerous conferences, documented in various literatures and discussed at different Internet discussion groups. At the moment, there seems to be plenty of experiences and knowledge about user study accumulated in design practice. The idea of user study is well received and affirmed across professional and educational institutions. It is generally accepted that user study is important for contemporary professional practice of Industrial Design. However, our belief is mostly supported by informal observation, testimony and good will but lacks formal articulation. The profession of communication design lags behind other design fields in terms of practicing user study. Rigorous discourse on user study in Industrial Design lags behind that in Human Computer Interaction. Moreover, other fields have already recognized the need for more in-depth understanding on user study so research on user study has begun. These studies, however, are missing a perspective from design. The lack of formal articulation and design perspective has left the `applicability gap’ open between user study and design. Although we know that user study results are not necessarily useful for design practice, we have not dealt with this issue properly. This study is aimed to address this problem. Research on user study has been empirical: observing how designers design. However, this type of research often lacks theoretical framework, and as a result, we are not certain if the research outcome is by chance or systemic. More importantly, this type of research slights historical and cultural contingency, and it begs the question whether it can serve as principle for future practice and research that for sure will change. User study is an invention to suit design practice. But design practice is also an invention. We do not have to describe and explain design practice as now but to interpret and articulate the potential/possibility of user study based on an articulation of the nature of design — to create an idealized scenario. I seek to articulate the nature of design and draw implications for these two questions: “How does user study inform design?” and “What are the formal characteristics of user study outcome?” This theoretical inquiry provides a language by which the practice and research of user study can be reexamined and reorganized. The result will bring issues to the public domain for debate and improvement. It will increase the effectiveness of our communication to one another and will serve a (temporary) map for guiding research and design on user study. In the first part of the investigation, we explore the nature of design and arrive at a workable definition that design is an inquiry oriented toward a specification that fits. In the second part, we derive meanings from this articulation to address the research questions, and it leads to some unexpected conclusions. For the research question, “How does user study inform design?”, based on the nature of design articulated, it is implied that current user study provides a context for design. For the question, “What are the formal characteristics of user study outcome?”, it is concluded that the context ought to be a specific reasonable narrative rather than a general casual explanation. More interestingly, the results of the inquiry make us realize that context creation does not necessarily precede the generation of possible specifications in the design process, thus it calls into question the fundamental assumption on which the research questions are based. It is revealed that not only user study informs design, but also in principle, design can drive user study. Not only is design-driven user study possible, but it is also preferable for design situations where the product to be made is highly undetermined. The conclusions project new perspectives on jumping the `applicability gap’, open up new line of inquiries for user study, and shed light on the potential coordination between design and research in general.

    @phdthesis{Chow.2005,
     abstract = {The practice of user study is well presented at numerous conferences, documented in various literatures and discussed at different Internet discussion groups. At the moment, there seems to be plenty of experiences and knowledge about user study accumulated in design practice. The idea of user study is well received and affirmed across professional and educational institutions. It is generally accepted that user study is important for contemporary professional practice of Industrial Design. 
    However, our belief is mostly supported by informal observation, testimony and good will but lacks formal articulation. The profession of communication design lags behind other design fields in terms of practicing user study. Rigorous discourse on user study in Industrial Design lags behind that in Human Computer Interaction. Moreover, other fields have already recognized the need for more in-depth understanding on user study so research on user study has begun. These studies, however, are missing a perspective from design. The lack of formal articulation and design perspective has left the `applicability gap' open between user study and design. Although we know that user study results are not necessarily useful for design practice, we have not dealt with this issue properly. This study is aimed to address this problem. 
    Research on user study has been empirical: observing how designers design. However, this type of research often lacks theoretical framework, and as a result, we are not certain if the research outcome is by chance or systemic. More importantly, this type of research slights historical and cultural contingency, and it begs the question whether it can serve as principle for future practice and research that for sure will change. User study is an invention to suit design practice. But design practice is also an invention. We do not have to describe and explain design practice as now but to interpret and articulate the potential/possibility of user study based on an articulation of the nature of design -- to create an idealized scenario. I seek to articulate the nature of design and draw implications for these two questions: ``How does user study inform design?'' and ``What are the formal characteristics of user study outcome?'' This theoretical inquiry provides a language by which the practice and research of user study can be reexamined and reorganized. The result will bring issues to the public domain for debate and improvement. It will increase the effectiveness of our communication to one another and will serve a (temporary) map for guiding research and design on user study. 
    In the first part of the investigation, we explore the nature of design and arrive at a workable definition that design is an inquiry oriented toward a specification that fits. In the second part, we derive meanings from this articulation to address the research questions, and it leads to some unexpected conclusions. For the research question, ``How does user study inform design?'', based on the nature of design articulated, it is implied that current user study provides a context for design. For the question, ``What are the formal characteristics of user study outcome?'', it is concluded that the context ought to be a specific reasonable narrative rather than a general casual explanation. More interestingly, the results of the inquiry make us realize that context creation does not necessarily precede the generation of possible specifications in the design process, thus it calls into question the fundamental assumption on which the research questions are based. It is revealed that not only user study informs design, but also in principle, design can drive user study. Not only is design-driven user study possible, but it is also preferable for design situations where the product to be made is highly undetermined. The conclusions project new perspectives on jumping the `applicability gap', open up new line of inquiries for user study, and shed light on the potential coordination between design and research in general.},
     author = {Chow, Rosan W. Y.},
     year = {2005},
     title = {For User Study: The Implications of Design},
     url = {http://d-nb.info/978483235/34},
     address = {Braunschweig},
     school = {{HBK Braunschweig}}
    }

  • M. Cremer, “Die Geschichte einer erfolgreichen, international eingeführten deutschen Produktmarke, unter besonderer Berücksichtigung des Marketings, der Kommunikation in TV-, Funk- und Printmedien in Deutschland von 1920-2010: Am Beispiel der Marke HARIBO im Allgemeinen und der Produktmarke HARIBO-\dqGoldbären\dq und der Symbolfigur GOLDBÄR im Besonderen,” PhD Thesis, Weimar, 2011.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Cremer.2011,
     author = {Cremer, Michael},
     year = {2011},
     title = {Die Geschichte einer erfolgreichen, international eingef{\"u}hrten deutschen Produktmarke, unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Marketings, der Kommunikation in TV-, Funk- und Printmedien in Deutschland von 1920-2010: Am Beispiel der Marke HARIBO im Allgemeinen und der Produktmarke HARIBO-{\dq}Goldb{\"a}ren{\dq} und der Symbolfigur GOLDB{\"A}R im Besonderen},
     url = {http://e-pub.uni-weimar.de/opus4/files/1614/Dissertation+Michael+Cremer+Inhaltsverzeichnis+und+Kapitel+1.pdf},
     address = {Weimar},
     publisher = {Fakult{\"a}t Gestaltung},
     school = {{Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}}
    }

  • M. Cremer-Thursby, “Design der dreißiger und vierziger Jahre in Deutschland. Hermann Gretsch: Architekt und Designer (1895–1950),” PhD Thesis, Bonn, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{CremerThursby.1993,
     author = {Cremer-Thursby, Marc},
     year = {1993},
     title = {Design der drei{\ss}iger und vierziger Jahre in Deutschland. Hermann Gretsch: Architekt und Designer (1895--1950)},
     keywords = {Industriedesign;Hausrat;Gretsch, Hermann;1895-1950;Criticism and interpretation;Decorative arts;Germany;History;20th century;Architect-designed decorative arts;Architect-designed furniture;Architects},
     address = {Bonn},
     school = {{Universit{\"a}t Bonn}}
    }

  • J. Crone, “Die visuelle Kommunikation der Gesinnung: Zu den grafischen Arbeiten von Otl Aicher und der Entwicklungsgruppe 5 für die Deutsche Lufthansa 1962,” PhD Thesis, Freiburg (Breisgau), 1998.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Crone.1998,
     author = {Crone, Joerg},
     year = {1998},
     title = {Die visuelle Kommunikation der Gesinnung: Zu den grafischen Arbeiten von Otl Aicher und der Entwicklungsgruppe 5 f{\"u}r die Deutsche Lufthansa 1962},
     url = {http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4/pdf/4_1.pdf},
     keywords = {Industriedesign;Geschichte 1962;Online-Publikation;13.4p;13.6p;13.6;10.6a/XA-DE},
     address = {Freiburg (Breisgau)},
     school = {{Universit{\"a}t Freiburg}}
    }

  • K. Dankl, “Very experienced people: An ethnography of design, ageing and style,” PhD Thesis, Wien, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    This two year ethnography in Vienna provides insight into ageing and design from the perspective of material culture. By exploring things and practices that convey the process of growing older, the work offers a deeper understanding of the subject and object interaction in mature age. Design has an enormous capacity to discuss our Western idea of growing old via tangible, tactile objects. As a potential source of innovation in design, this work suggests that design should focus on aspects of growth in older age as well as inventive strategies people use with their personal collections of things.

    @phdthesis{Dankl.2011,
     abstract = {This two year ethnography in Vienna provides insight into ageing and design from the perspective of material culture. By exploring things and practices that convey the process of growing older, the work offers a deeper understanding of the subject and object interaction in mature age. Design has an enormous capacity to discuss our Western idea of growing old via tangible, tactile objects. As a potential source of innovation in design, this work suggests that design should focus on aspects of growth in older age as well as inventive strategies people use with their personal collections of things.},
     author = {Dankl, Katharina},
     year = {2011},
     title = {Very experienced people: An ethnography of design, ageing and style},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Design},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • R. Dirkmann, “Formung der Industrieerzeugnisse,” PhD Thesis, Köln, 1960.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Dirkmann.1960,
     author = {Dirkmann, Richard},
     year = {1960},
     title = {Formung der Industrieerzeugnisse},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • L. Eckardt, “Designsprünge als Instrument des Marketings: Eine empirische Analyse der Determinanten und Erfolgsauswirkungen,” PhD Thesis, Mainz, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Vor dem Hintergrund des weltweiten technischen Fortschritts ist eine zunehmende Homogenisierung unzähliger Leistungsprofile auf stagnierenden Märkten zu beobachten. Dies animiert Unternehmen dazu, neben den üblichen Erfolgsfaktoren wie Preis und Qualität verstärkt nach Ansatzpunkten zur Differenzierung zu suchen. Der Einsatz von Design bietet hierbei eine Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungsangebote zu differenzieren, um sich so im harten Wettbewerb abgrenzen zu können. Insbesondere in der Automobilindustrie zählt das Design inzwischen zu den zentralen Entscheidungskriterien beim Produktkauf. Jedoch ist zu konstatieren, dass in Bezug auf das Produktdesign die Praxis der Theorie weit vorausläuft. Insbesondere die Analyse des Konzepts \glqqDesignsprung\grqq stellt einen bisher nicht untersuchten Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung dar. Mit der vorliegenden Arbeit wurde zunächst die Zielsetzung verfolgt, sich dem Begriff des Designsprungs zu nähern und ihn von verwandten Konzepten abzugrenzen. Vor dem Hintergrund einer umfassenden theoretischen und methodischen Basis sowie Modellen zum Produktdesign und zum Adoptionsprozess konnte erstmals ein Rahmenmodell für die Bewertung von Designsprüngen aus Kundensicht aufgestellt werden, wobei wechselseitige Design- und Markenwirkungen in Abhängigkeit unterschiedlicher Einflussgrößen untersucht wurden. Im Anschluss an die Modellüberprüfung wurde eine Clusteranalyse zur Identifikation relevanter Zielgruppen für Designsprünge durchgeführt. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse konnten abschließend Empfehlungen abgeleitet werden, die darauf abzielen, die Effektivität von Designsprüngen positiv zu beeinflussen und letztendlich den gewünschten Markterfolg von Automodellen mit einem Designsprung sicherzustellen. Darüber hinaus konnte auf Basis der Ergebnisse der Kundensegmentierung auf weitere Ansatzpunkte hingewiesen werden, die für ein erfolgreiches Management von Designsprüngen hilfreich sind.

    @phdthesis{Eckardt.2011,
     abstract = {Vor dem Hintergrund des weltweiten technischen Fortschritts ist eine zunehmende Homogenisierung unz{\"a}hliger Leistungsprofile auf stagnierenden M{\"a}rkten zu beobachten. Dies animiert Unternehmen dazu, neben den {\"u}blichen Erfolgsfaktoren wie Preis und Qualit{\"a}t verst{\"a}rkt nach Ansatzpunkten zur Differenzierung zu suchen. Der Einsatz von Design bietet hierbei eine M{\"o}glichkeit, Produkte und Dienstleistungsangebote zu differenzieren, um sich so im harten Wettbewerb abgrenzen zu k{\"o}nnen. Insbesondere in der Automobilindustrie z{\"a}hlt das Design inzwischen zu den zentralen Entscheidungskriterien beim Produktkauf. Jedoch ist zu konstatieren, dass in Bezug auf das Produktdesign die Praxis der Theorie weit vorausl{\"a}uft. Insbesondere die Analyse des Konzepts {\glqq}Designsprung{\grqq} stellt einen bisher nicht untersuchten Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung dar. Mit der vorliegenden Arbeit wurde zun{\"a}chst die Zielsetzung verfolgt, sich dem Begriff des Designsprungs zu n{\"a}hern und ihn von verwandten Konzepten abzugrenzen. Vor dem Hintergrund einer umfassenden theoretischen und methodischen Basis sowie Modellen zum Produktdesign und zum Adoptionsprozess konnte erstmals ein Rahmenmodell f{\"u}r die Bewertung von Designspr{\"u}ngen aus Kundensicht aufgestellt werden, wobei wechselseitige Design- und Markenwirkungen in Abh{\"a}ngigkeit unterschiedlicher Einflussgr{\"o}{\ss}en untersucht wurden. Im Anschluss an die Modell{\"u}berpr{\"u}fung wurde eine Clusteranalyse zur Identifikation relevanter Zielgruppen f{\"u}r Designspr{\"u}nge durchgef{\"u}hrt. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse konnten abschlie{\ss}end Empfehlungen abgeleitet werden, die darauf abzielen, die Effektivit{\"a}t von Designspr{\"u}ngen positiv zu beeinflussen und letztendlich den gew{\"u}nschten Markterfolg von Automodellen mit einem Designsprung sicherzustellen. Dar{\"u}ber hinaus konnte auf Basis der Ergebnisse der Kundensegmentierung auf weitere Ansatzpunkte hingewiesen werden, die f{\"u}r ein erfolgreiches Management von Designspr{\"u}ngen hilfreich sind.},
     author = {Eckardt, Lisa},
     year = {2011},
     title = {Designspr{\"u}nge als Instrument des Marketings: Eine empirische Analyse der Determinanten und Erfolgsauswirkungen},
     keywords = {Industriedesign;Kraftfahrzeugindustrie;Produktdifferenzierung;Produktinnovation;Verbraucherverhalten;Zielgruppe;Adoption (Marketing);Marktsegmentierung;Produktdesign;Konsumentenverhalten},
     address = {Mainz},
     publisher = {Lehrstuhl f{\"u}r Marketing I},
     school = {{Universit{\"a}t Mainz}}
    }

  • P. Eisele, “Deutsches Design als Experiment: Theoretische Neuansätze und ästhetische Manifestationen seit den sechziger Jahre,” PhD Thesis, Berlin.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Eisele.,
     author = {Eisele, Petra},
     title = {Deutsches Design als Experiment: Theoretische Neuans{\"a}tze und {\"a}sthetische Manifestationen seit den sechziger Jahre},
     url = {http://edocs.tu-berlin.de/dissu̱dk/2001/eiselep̱etra.pdf},
     keywords = {Design;Deutschland;Geschichte 1960-1990;Online-Publikation;13.1a/XA-DE},
     address = {Berlin},
     school = {{Hochschule der K{\"u}nste Berlin (heute Universit{\"a}t der K{\"u}nste)}}
    }

  • G. Enders, “Design als Element wirschaftlicher Dynamik,” PhD Thesis, Kassel, 1998.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Enders.1998,
     author = {Enders, Gerdum},
     year = {1998},
     title = {Design als Element wirschaftlicher Dynamik},
     address = {Kassel},
     school = {{Universit{\"a}t Gesamthochschule Kassel}}
    }

  • D. Endler, “Produktteile als Mittel der Produktgestaltung,” PhD Thesis, Köln, 1992.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Endler.1992,
     author = {Endler, Dominik},
     year = {1992},
     title = {Produktteile als Mittel der Produktgestaltung},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • H. Escherle, “Industriedesign für ausländische Märkte,” PhD Thesis, München, 1986.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Escherle.1986,
     author = {Escherle, Hans-J{\"u}rgen},
     year = {1986},
     title = {Industriedesign f{\"u}r ausl{\"a}ndische M{\"a}rkte},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ.}
    }

  • U. Felber, “Systematisches Designmanagment in der Unternehmung: Grundlagen und Konzepte,” PhD Thesis, Marburg, 1984.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Felber.1984,
     author = {Felber, Urs},
     year = {1984},
     title = {Systematisches Designmanagment in der Unternehmung: Grundlagen und Konzepte},
     address = {Marburg},
     school = {{Universit{\"a}t Marburg}}
    }

  • S. Foraita, “Borderline: Das Verhältnis von Kunst und Design aus der Perspektive des Design,” PhD Thesis, Braunschweig, 2005.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Foraita.2005,
     author = {Foraita, Sabine},
     year = {2005},
     title = {Borderline: Das Verh{\"a}ltnis von Kunst und Design aus der Perspektive des Design},
     address = {Braunschweig},
     school = {{HBK Braunschweig}}
    }

  • B. Frey, “Zur Bewertung von Anmutungsqualitäten,” PhD Thesis, Köln and Köln, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Frey.1993,
     author = {Frey, Beatrix},
     year = {1993},
     title = {Zur Bewertung von Anmutungsqualit{\"a}ten},
     keywords = {Produktgestaltung;Psychologie;Produktdesign;Konsumentenverhalten;Sozialpsychologie;Theorie},
     address = {K{\"o}ln and K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • R. Frick, “Integration der industriellen Formgestaltung in den Erzeugnis-Entwicklungsprozess,” PhD Thesis, Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz), 1978.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Frick.1978,
     author = {Frick, Rolf},
     year = {1978},
     title = {Integration der industriellen Formgestaltung in den Erzeugnis-Entwicklungsprozess},
     address = {Karl-Marx-Stadt (heute: Chemnitz)},
     school = {{TU Karl-Marx-Stadt (heute: TU~Chemnitz)}}
    }

  • A. Friedrich-Liebenberg, “Anmutungsleistungen von Produkten: Zur Katalogisierung, Strukturierung und Stratifikation anmutungshafter Produktleistungen,” PhD Thesis, Köln, 1976.
    [BibTeX]
    @phdthesis{FriedrichLiebenberg.1976,
     author = {Friedrich-Liebenberg, Andreas},
     year = {1976},
     title = {Anmutungsleistungen von Produkten: Zur Katalogisierung, Strukturierung und Stratifikation anmutungshafter Produktleistungen},
     price = {DM 46.00},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • L. F. Funk, “Hypertrophiertes Design und Konsumverhalten: Wirkungsanalysedes Phänomens nebst Ansätzen zu einer Neuorientierung,” PhD Thesis, Hohenheim, 1995.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Funk.1995,
     author = {Funk, Lois Ferdinand},
     year = {1995},
     title = {Hypertrophiertes Design und Konsumverhalten: Wirkungsanalysedes Ph{\"a}nomens nebst Ans{\"a}tzen zu einer Neuorientierung},
     keywords = {Industriedesign;Gebrauchswert;Soziokultureller Faktor;Verbraucherverhalten;Produktdesign;Konsumgut;Konsumentenverhalten;Pers{\"o}nlichkeitspsychologie;Motivation;Theorie;Deutschland;13.6;10.11e;10.2b;9.3e;5.3;Consumer goods;Industrial design},
     address = {Hohenheim},
     school = {Univ}
    }

  • B. Ganslandt, “Widerspenstige Drucksachen: Störung und Diagrammatik in der digitalen Typografie 1985–1995,” PhD Thesis, Gießen, 2012.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Digitale Typografie — Störung — Diagrammatik — Medientheorie — Materialität — Magazine — Emigre — FUSE — Ray Gun — Frontpage — Form + Zweck.

    @phdthesis{Ganslandt.2012,
     abstract = {Digitale Typografie -- St{\"o}rung -- Diagrammatik -- Medientheorie -- Materialit{\"a}t -- Magazine -- Emigre -- FUSE -- Ray Gun -- Frontpage -- Form + Zweck.},
     author = {Ganslandt, Bj{\"o}rn},
     year = {2012},
     title = {Widerspenstige Drucksachen: St{\"o}rung und Diagrammatik in der digitalen Typografie 1985--1995},
     url = {http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2012/8866/pdf/GanslandtBjoern_2012_06_25.pdf},
     address = {Gie{\ss}en},
     school = {{Universit{\"a}t Gie{\ss}en}}
    }

  • P. Geipel, “Industrie-Design als Marktfaktor bei Investitionsgütern,” PhD Thesis, München, 1990.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Geipel.1990,
     author = {Geipel, Peter},
     year = {1990},
     title = {Industrie-Design als Marktfaktor bei Investitionsg{\"u}tern},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • M. Gekeler, “Konsumgut Nachhaltigkeit: Zur Inszenierung neuer Leitmotive in der Produktkommunikation,” PhD Thesis, Karlsruhe, 2011.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Gekeler.2011,
     author = {Gekeler, Moritz},
     year = {2011},
     title = {Konsumgut Nachhaltigkeit: Zur Inszenierung neuer Leitmotive in der Produktkommunikation},
     address = {Karlsruhe},
     school = {{Hochschule f{\"u}r Gestaltung Karlsruhe}}
    }

  • I. Giese, “Vergleichende Analyse des Informationswertes unterschiedlicher Anschauungsmittel (Modelle),” PhD Thesis, Dresden, 1984.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Giese.1984,
     author = {Giese, Ines},
     year = {1984},
     title = {Vergleichende Analyse des Informationswertes unterschiedlicher Anschauungsmittel (Modelle)},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Mathematik/Naturwissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • M. Gladbach, “Archetypen von Produkten,” PhD Thesis, Köln, 1994.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Gladbach.1994,
     author = {Gladbach, Martina},
     year = {1994},
     title = {Archetypen von Produkten},
     keywords = {Produktgestaltung;Archetypus;Produktdesign;Sozialpsychologie;Theorie;Hochschulschrift},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • R. Groh, “Zusammenhang von technisch-funktionaler Struktur und Produktgestalt: Ein Beitrag zur Ermittlung von Informationen für die Gestaltsynthesephase,” PhD Thesis, Ilmenau, 1989.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Groh.1989,
     author = {Groh, Rainer},
     year = {1989},
     title = {Zusammenhang von technisch-funktionaler Struktur und Produktgestalt: Ein Beitrag zur Ermittlung von Informationen f{\"u}r die Gestaltsynthesephase},
     address = {Ilmenau},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Ilmenau}}
    }

  • D. Grötzebach, “Der Wandel der Kriterien bei der Wertung des Zusammenhanges von Konstruktion und Form in den letzten 100 Jahren,” PhD Thesis, Bonn, 1965.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Grotzebach.1965,
     author = {Gr{\"o}tzebach, Dietmar},
     year = {1965},
     title = {Der Wandel der Kriterien bei der Wertung des Zusammenhanges von Konstruktion und Form in den letzten 100 Jahren},
     address = {Bonn},
     school = {{Universit{\"a}t Bonn}}
    }

  • H. Größer, “Markenartikel und Industriedesign: Das Stereotypik-Konzept. Ursachen, Ausprägungen, Konsequenzen,” PhD Thesis, München and München, 1991.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Groer.1991,
     author = {Gr{\"o}{\ss}er, Helmut},
     year = {1991},
     title = {Markenartikel und Industriedesign: Das Stereotypik-Konzept. Ursachen, Auspr{\"a}gungen, Konsequenzen},
     keywords = {Markenartikel;Industriedesign;Stereotyp;Brand name products;Design, Industrial},
     address = {M{\"u}nchen and M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • B. Günter, “Blumenbank und Sammeltassen: Wohnalltag im Wirtschaftswunder zwischen Sparsamkeit und ungeahnten Konsummöglichkeiten,” PhD Thesis, Berlin, 2001.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Gunter.2001,
     author = {G{\"u}nter, Bettina},
     year = {2001},
     title = {Blumenbank und Sammeltassen: Wohnalltag im Wirtschaftswunder zwischen Sparsamkeit und ungeahnten Konsumm{\"o}glichkeiten},
     keywords = {Sozio{\"o}konomischer Wandel;Wohnen},
     address = {Berlin},
     school = {Univ}
    }

  • N. Hammer, “Möglichkeiten und Grenzen der Überprüfung von Designprodukten durch Okulometrie,” PhD Thesis, Essen, 1992.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Hammer.1992,
     author = {Hammer, Norbert},
     year = {1992},
     title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der {\"U}berpr{\"u}fung von Designprodukten durch Okulometrie},
     keywords = {Industrial design;Blickregistrierung;Industriedesign;Visuelle Wahrnehmung},
     address = {Essen},
     school = {{Universit{\"a}t Gesamthochschule Essen}}
    }

  • W. Hanus, “ECID Economical Industrial Design: Ein Unternehmenskonzept,” PhD Thesis, Wien, 1986.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Hanus.1986,
     author = {Hanus, Walter},
     year = {1986},
     title = {ECID Economical Industrial Design: Ein Unternehmenskonzept},
     address = {Wien},
     school = {{Universit{\"a}t Wien}}
    }

  • H. Hase, “Gestaltung von Anmutungscharakteren: Stile und Looks in der marktorientierten Produktgestaltung,” PhD Thesis, Köln, 1989.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Hase.1989,
     author = {Hase, Holger},
     year = {1989},
     title = {Gestaltung von Anmutungscharakteren: Stile und Looks in der marktorientierten Produktgestaltung},
     keywords = {Produktgestaltung;Produktmarketing},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • M. Hegemann, “Ästhetik und Industrie-Design,” PhD Thesis, München, 1992.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Hegemann.1992,
     author = {Hegemann, Michael},
     year = {1992},
     title = {{\"A}sthetik und Industrie-Design},
     keywords = {Industrial design;Aesthetics, Modern;Industriedesign;{\"A}sthetik},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • C. Heitmann, “Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1968: Etappen und Institutionen,” PhD Thesis, Berlin, 2001.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Heitmann.2001,
     author = {Heitmann, Claudia},
     year = {2001},
     title = {Die Bauhaus-Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1968: Etappen und Institutionen},
     url = {http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/diss/2003/udk-berlin/2001/heitmann_claudia.pdf},
     address = {Berlin},
     publisher = {Fachbereich Bildende Kunst},
     school = {{Hochschule der K{\"u}nste Berlin (heute Universit{\"a}t der K{\"u}nste)}}
    }

  • F. W. Heubach, “Das bedingte Leben: Entwurf zu einer Theorie der psycho-logischen Gegenständlichkeit der Dinge. Ein Beitrag zur Psychologie des Alltags,” PhD Thesis, München, 1987.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Heubach.1987,
     author = {Heubach, Friedrich Wolfram},
     year = {1987},
     title = {Das bedingte Leben: Entwurf zu einer Theorie der psycho-logischen Gegenst{\"a}ndlichkeit der Dinge. Ein Beitrag zur Psychologie des Alltags},
     keywords = {Ding;Psychologie;Objektbesetzung;Werbepsychologie;Alltag},
     address = {M{\"u}nchen}
    }

  • C. J. Häberle, “Farben in Europa: Zur Entwicklung individueller und kollektiver Farbpräferenzen,” PhD Thesis, Wuppertal, 1999.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Haberle.1999,
     author = {H{\"a}berle, Christoph Johannes},
     year = {1999},
     title = {Farben in Europa: Zur Entwicklung individueller und kollektiver Farbpr{\"a}ferenzen},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Design, Kunst- und Musikp{\"a}dagogik, Druck},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • R. Iselin, “Die Gestaltung der Dinge: Außereuropäische Kulturgüter und Designgeschichte,” PhD Thesis, Zürich, 2006.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Iselin.2006,
     author = {Iselin, Regula},
     year = {2006},
     title = {Die Gestaltung der Dinge: Au{\ss}ereurop{\"a}ische Kulturg{\"u}ter und Designgeschichte},
     address = {Z{\"u}rich}
    }

  • J. Jakoby, “Ein Beitrag zum wahrnehmungsgerechten Gestalten,” PhD Thesis, Siegen, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Jakoby.1993,
     author = {Jakoby, J{\"u}rgen},
     year = {1993},
     title = {Ein Beitrag zum wahrnehmungsgerechten Gestalten},
     keywords = {Konstruktion;Dreidimensionales CAD;Industriedesign;Visuelle Wahrnehmung;Produktgestaltung;Industrial design;Engineering design},
     address = {Siegen},
     school = {{Universit{\"a}t Siegen}}
    }

  • W. Jonas, “Eine Entwurfsmethodik zur Formoptimierung von tiefgetauchten Rotationskörpern und Profilen nach Hydrodynamischen Gesichtspunkten,” PhD Thesis, Berlin, 1983.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Jonas.1983,
     author = {Jonas, Wolfgang},
     year = {1983},
     title = {Eine Entwurfsmethodik zur Formoptimierung von tiefgetauchten Rotationsk{\"o}rpern und Profilen nach Hydrodynamischen Gesichtspunkten},
     keywords = {Rotationsk{\"o}rper;Axialanstr{\"o}mung;Hydrodynamik;Profil;Form;Optimierung},
     address = {Berlin},
     publisher = {Fakult{\"a}t Verkehrswesen},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Berlin}}
    }

  • G. Joost, “Bild-Sprache: Die audio-visuelle Rhetorik des Films,” PhD Thesis, Tübingen, 2008.
    [BibTeX] [Abstract]
    Rhetorik, Design und Film werden in diesem Buch zusammengeführt, so dass eine Landkarte der visuellen Topik, der rhetorischen Stilmittel und der Affekterregung im Film entsteht. Mit dieser Kartographie der audio-visuellen Rhetorik erschließt das Buch Neuland für die interdisziplinäre Medientheorie und gibt Orientierung für Theoretiker ebenso wie Filmschaffende. Erstmals wird eine designspezifische Filmanalyse vorgestellt: ein visuelles Notationsverfahren, das rhetorische Strukturen des Films darstellbar macht – synchron zum laufenden Film. Diese transdisziplinäre Theorie eröffnet so neue Perspektiven auf das Medium Film.

    @phdthesis{Joost.2008,
     abstract = {Rhetorik, Design und Film werden in diesem Buch zusammengef{\"u}hrt, so dass eine Landkarte der visuellen Topik, der rhetorischen Stilmittel und der Affekterregung im Film entsteht. Mit dieser Kartographie der audio-visuellen Rhetorik erschlie{\ss}t das Buch Neuland f{\"u}r die interdisziplin{\"a}re Medientheorie und gibt Orientierung f{\"u}r Theoretiker ebenso wie Filmschaffende. Erstmals wird eine designspezifische Filmanalyse vorgestellt: ein visuelles Notationsverfahren, das rhetorische Strukturen des Films darstellbar macht - synchron zum laufenden Film. Diese transdisziplin{\"a}re Theorie er{\"o}ffnet so neue Perspektiven auf das Medium Film.},
     author = {Joost, Gesche},
     year = {2008},
     title = {Bild-Sprache: Die audio-visuelle Rhetorik des Films},
     keywords = {Rhetorik;Film;Eisenstein, Sergej M},
     address = {T{\"u}bingen},
     publisher = {Neuphilologische Fakult{\"a}t},
     school = {{Universit{\"a}t T{\"u}bingen}}
    }

  • P. Jungen, “Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung,” PhD Thesis, Gießen, 2010.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Jungen.2010,
     author = {Jungen, Patrik},
     year = {2010},
     title = {Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung},
     address = {Gie{\ss}en},
     school = {{Universit{\"a}t Gie{\ss}en}}
    }

  • J. Kammerer, “Beitrag der Produktpolitik zur Corporate Identity,” PhD Thesis, München, 1987.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kammerer.1987,
     author = {Kammerer, J{\"u}rgen},
     year = {1987},
     title = {Beitrag der Produktpolitik zur Corporate Identity},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • S. Kastner, “Klang macht Marken: Sonic Branding als Designprozess,” PhD Thesis, Berlin, 2006.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kastner.2006,
     author = {Kastner, Sonja},
     year = {2006},
     title = {Klang macht Marken: Sonic Branding als Designprozess},
     address = {Berlin},
     school = {{Universit{\"a}t der K{\"u}nste Berlin}}
    }

  • M. Kelm, “Produktgestaltung im Sozialismus,” PhD Thesis, Berlin, 1969.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kelm.1969,
     author = {Kelm, Martin},
     year = {1969},
     title = {Produktgestaltung im Sozialismus},
     keywords = {Produktgestaltung;Hochschulschrift},
     address = {Berlin},
     school = {{Institut f{\"u}r Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED}}
    }

  • U. Kern, “Design als integrierender Faktor der Unternehmensentwicklung,” PhD Thesis, Wuppertal, 1998.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Kern.1998,
     author = {Kern, Ulrich},
     year = {1998},
     title = {Design als integrierender Faktor der Unternehmensentwicklung},
     url = {http://www.ulrich-kern.de/veroeffentlichungen/unternehmensentwicklung/},
     address = {Wuppertal},
     school = {{Universit{\"a}t Wuppertal}}
    }

  • S. Kicherer, “Industriedesign als Leistungsbereich von Unternehmen,” PhD Thesis, München, 1986.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kicherer.1986,
     author = {Kicherer, Sibylle},
     year = {1986},
     title = {Industriedesign als Leistungsbereich von Unternehmen},
     keywords = {Industriedesign;Unternehmen;Industrial design},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ.}
    }

  • E. Kiss, “Integriertes Industriedesign: Normenstrategien zur Einbindungdes Industriedesigns in die integrierte Produktentwicklung,” PhD Thesis, St. Gallen, 1998.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kiss.1998,
     author = {Kiss, Esther},
     year = {1998},
     title = {Integriertes Industriedesign: Normenstrategien zur Einbindungdes Industriedesigns in die integrierte Produktentwicklung},
     keywords = {Produktentwicklung;Industriedesign},
     address = {St. Gallen},
     school = {Univ}
    }

  • K. Kleinfeld, “Corporate Identity und strategische Unternehmensführung,” PhD Thesis, Würzburg, 1992.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kleinfeld.1992,
     author = {Kleinfeld, Klaus},
     year = {1992},
     title = {Corporate Identity und strategische Unternehmensf{\"u}hrung},
     keywords = {Corporate image;Strategic planning;Corporate identity;Strategisches Management;Unternehmen},
     address = {W{\"u}rzburg},
     school = {{Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}}
    }

  • U. Klitzke, “Schönheit und Zweckmäßigkeit,” PhD Thesis, Bremen, 1984.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Klitzke.1984,
     author = {Klitzke, Udo},
     year = {1984},
     title = {Sch{\"o}nheit und Zweckm{\"a}{\ss}igkeit},
     keywords = {Aesthetics;Design;Formgebung},
     address = {Bremen},
     school = {{Universit{\"a}t Bremen}}
    }

  • A. Knierim, “Coaching und Produktentwicklung: Beratungsprozesse im Designmanagement,” PhD Thesis, Kassel, 1999.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Knierim.1999,
     author = {Knierim, Andreas},
     year = {1999},
     title = {Coaching und Produktentwicklung: Beratungsprozesse im Designmanagement},
     keywords = {Unternehmen;Produktentwicklung;Coaching;10.11c;10.11a;10.11b;5.5},
     address = {Kassel},
     school = {{Universit{\"a}t Gesamthochschule Kassel}}
    }

  • C. Kostka, “Über den Einfluss des Farbkontrastes auf ausgewählte Sehleistungskomponenten in Verbindung mit der Veränderung lichttechnischer Grössen,” PhD Thesis, Dresden, 1984.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kostka.1984,
     author = {Kostka, Carmen},
     year = {1984},
     title = {{\"U}ber den Einfluss des Farbkontrastes auf ausgew{\"a}hlte Sehleistungskomponenten in Verbindung mit der Ver{\"a}nderung lichttechnischer Gr{\"o}ssen},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Maschinenwesen},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • G. Kranke, “Untersuchungen zur Urteilsübereinstimmung zwischen einem Objekt in der Realität und ausgewählten Veranschaulichungsmitteln im Design,” PhD Thesis, Dresden, 1987.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kranke.1987,
     author = {Kranke, G{\"u}nter},
     year = {1987},
     title = {Untersuchungen zur Urteils{\"u}bereinstimmung zwischen einem Objekt in der Realit{\"a}t und ausgew{\"a}hlten Veranschaulichungsmitteln im Design},
     address = {Dresden},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • A. Krautmann, “Zur Analyse von Verständlichkeitsproblemen bei der Gestaltung von Gebrauchsanleitungen,” PhD Thesis, Köln, 1981.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Krautmann.1981,
     author = {Krautmann, Axel},
     year = {1981},
     title = {Zur Analyse von Verst{\"a}ndlichkeitsproblemen bei der Gestaltung von Gebrauchsanleitungen},
     price = {DM 40.00},
     keywords = {Gebrauchsanweisung;Verkauf;Produktdesign;Hochschulschrift},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • M. Kretschmer, “Positiver Klimawandel durch Design: Wie Design die globale Zukunft mitgestaltet. Ansätze für ein zukunftsfähiges Design-Berufsbild und eine neue Designausbildung,” PhD Thesis, Wien, 2011.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kretschmer.2011,
     author = {Kretschmer, Markus},
     year = {2011},
     title = {Positiver Klimawandel durch Design: Wie Design die globale Zukunft mitgestaltet. Ans{\"a}tze f{\"u}r ein zukunftsf{\"a}higes Design-Berufsbild und eine neue Designausbildung},
     keywords = {Industriedesign;Nachhaltigkeit},
     address = {Wien},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • R. Kreuzbauer, “Design and Brand: The Influence of Product Form on the Formation of Brands,” PhD Thesis, Innsbruck, 2001.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Although the strategic importance of design for creating strong brands has been known for some time, studies on marketing have neglected to investigate the relationship between design and brand. On the basis of sign- and cognitive-scientific theories, Robert Kreuzbauer develops an approach to explain the influence of design on brand perception and the storage of brand knowledge. He integrates the latest theories on form perception and cognitive knowledge representation and shows how salient product form attributes (brand identifiers) shape the entire brand. The author also presents a detailed discussion of diverse methods for identifying salient brand design attributes

    @phdthesis{Kreuzbauer.2001,
     abstract = {Although the strategic importance of design for creating strong brands has been known for some time, studies on marketing have neglected to investigate the relationship between design and brand. On the basis of sign- and cognitive-scientific theories, Robert Kreuzbauer develops an approach to explain the influence of design on brand perception and the storage of brand knowledge. He integrates the latest theories on form perception and cognitive knowledge representation and shows how salient product form attributes (brand identifiers) shape the entire brand. The author also presents a detailed discussion of diverse methods for identifying salient brand design attributes},
     author = {Kreuzbauer, Robert},
     year = {2001},
     title = {Design and Brand: The Influence of Product Form on the Formation of Brands},
     url = {http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89189-1},
     keywords = {Economics},
     address = {Innsbruck},
     school = {Univ}
    }

  • M. Kritzmöller, “Von Schneckenhaus bis Adlerhorst,” PhD Thesis, Eichstätt, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kritzmoller.1996,
     author = {Kritzm{\"o}ller, Monika},
     year = {1996},
     title = {Von Schneckenhaus bis Adlerhorst},
     keywords = {Wohnungseinrichtung;Lebensstil;Deutschland},
     address = {Eichst{\"a}tt},
     school = {Univ}
    }

  • J. Krzywinski, “Das Designkonzept im Transportation Design: Einordnung, Analyse und zukünftige Anwendung,” PhD Thesis, Dresden, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Bisherige Vorstellungen von Design als ausschließlich produktbe zogene Gestaltung haben sich überlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahrnehmung häufig überdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes ? Product Ex perience ? nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit. Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Mo delle der Handlungsregulation und des komplexen Problemlösens als theoretische Grund lage. Das so entstandene Design konzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends. Die Ergebnisse der Untersuchungen bestätigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.

    @phdthesis{Krzywinski.2011,
     abstract = {Bisherige Vorstellungen von Design als ausschlie{\ss}lich produktbe zogene Gestaltung haben sich {\"u}berlebt, auch wenn dieser fundmentale Bruch in der Alltagswahrnehmung h{\"a}ufig {\"u}berdeckt wird. Die vorliegende Untersuchung zum Designkonzept, verstanden als die Wesensbestimmung eines zu entwerfenden Objektes, greift diese Entwicklungen auf einer konkrete Ebene auf. So ist der Hauptbezugspunkt der vorzunehmenden Wesensbestimmung das ganzheitliche Erleben eines Produktes ? Product Ex perience ? nicht seine geometrische oder funktionale Beschaffenheit.
    
    Die in diesem Buch dargestellten Untersuchungen erfolgten im Transportation Design, einem der etabliertesten De signbereiche. Die zur Erstellung eines Designkonzeptes verwendeten Werkzeuge wie Personas und Szenarien entstammen anderen Fachdisziplinen, werden aber mit den designeigenen Werkzeugen der Zeichnung oder Illustration verarbeitet und ver dichtet. Dabei nutzen sie Mo delle der Handlungsregulation und des komplexen Probleml{\"o}sens als theoretische Grund lage. Das so entstandene Design konzept kann strukturiert in die integrierte Produktentwicklung eingebunden werden und wird Teil eines Semantic Frontends.
    
    Die Ergebnisse der Untersuchungen best{\"a}tigen die Existenz von Designkonzepten und geben eine umfassende Beschreibung von Merkmalen, Inhalten, Funktionen sowie ihrer Erstellung.},
     author = {Krzywinski, Jens},
     year = {2011},
     title = {Das Designkonzept im Transportation Design: Einordnung, Analyse und zuk{\"u}nftige Anwendung},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Maschinenwesen},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • M. Kurz, “Die Modellmethodik im Formfindungsprozess am Beispiel des Automobils: Eine Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Entwurfs- und Darstellungsmethoden im Hinblick auf die systematische Entwicklung und die Bewertbarkeit der dreidimensionalen Form artefaktischer Gegenstände im Entstehungsprozess,” PhD Thesis, Essen, 2007.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Kurz.2007,
     author = {Kurz, Melanie},
     year = {2007},
     title = {Die Modellmethodik im Formfindungsprozess am Beispiel des Automobils: Eine Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Entwurfs- und Darstellungsmethoden im Hinblick auf die systematische Entwicklung und die Bewertbarkeit der dreidimensionalen Form artefaktischer Gegenst{\"a}nde im Entstehungsprozess},
     address = {Essen},
     publisher = {FB Kunst und Design},
     school = {{Universit{\"a}t Duisburg-Essen}}
    }

  • R. L. A. Küster, “Phönomenologie der Form: Designwissenschaftliche Untersuchungen zu Komplexität und Ordnungvon Natur- und Artefaktform,” PhD Thesis, Braunschweig, 2001.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Kuster.2001,
     author = {K{\"u}ster, Rolf L. A.},
     year = {2001},
     title = {Ph{\"o}nomenologie der Form: Designwissenschaftliche Untersuchungen zu Komplexit{\"a}t und Ordnungvon Natur- und Artefaktform},
     url = {http://d-nb.info/963998005/34},
     address = {Braunschweig},
     school = {{HBK Braunschweig}}
    }

  • T. Langner, “Integriertes Branding: Baupläne zur Gestaltung erfolgreicher Marken,” PhD Thesis, Gießen, 2002.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Das flüchtige Betrachtungsverhalten gering involvierter Konsumenten, die steigende Informationsüberlastung und die Austauschbarkeit vieler Produkte machen den Markenaufbau immer schwieriger. Im Kampf um den Markenerfolg kommt dem Branding, d.h. der Gestaltung des Markennamens und des Markenbildes, eine stetig wachsende Bedeutung zu. Je besser das Branding ist, desto geringer fällt der kommunikative Druck aus, der zur Penetration einer Marke notwendig ist. Aufbauend auf jüngsten Erkenntnissen psycho-linguistischer Theorien entwickelt Tobias Langner ein Modell zur Erklärung der Wirkungen eines integrierten Branding. Umfangreiche empirische Studien belegen: Integriertes Branding ermöglicht eindeutige Markenpositionierungen, gefällt besser und wird schneller gelernt als fraktales Branding. Für die Marketingpraxis leitet der Autor unterschiedliche Baupläne zur Gestaltung eines effektiven und effizienten Branding neuer Marken ab. Das Werk wurde mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Marketing-Verbandes 2003 und dem Dissertationspreis der Justus-Liebig-Universität 2003 ausgezeichnet

    @phdthesis{Langner.2002,
     abstract = {Das fl{\"u}chtige Betrachtungsverhalten gering involvierter Konsumenten, die steigende Informations{\"u}berlastung und die Austauschbarkeit vieler Produkte machen den Markenaufbau immer schwieriger. Im Kampf um den Markenerfolg kommt dem Branding, d.h. der Gestaltung des Markennamens und des Markenbildes, eine stetig wachsende Bedeutung zu. Je besser das Branding ist, desto geringer f{\"a}llt der kommunikative Druck aus, der zur Penetration einer Marke notwendig ist. Aufbauend auf j{\"u}ngsten Erkenntnissen psycho-linguistischer Theorien entwickelt Tobias Langner ein Modell zur Erkl{\"a}rung der Wirkungen eines integrierten Branding. Umfangreiche empirische Studien belegen: Integriertes Branding erm{\"o}glicht eindeutige Markenpositionierungen, gef{\"a}llt besser und wird schneller gelernt als fraktales Branding. F{\"u}r die Marketingpraxis leitet der Autor unterschiedliche Baupl{\"a}ne zur Gestaltung eines effektiven und effizienten Branding neuer Marken ab. Das Werk wurde mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Marketing-Verbandes 2003 und dem Dissertationspreis der Justus-Liebig-Universit{\"a}t 2003 ausgezeichnet},
     author = {Langner, Tobias},
     year = {2002},
     title = {Integriertes Branding: Baupl{\"a}ne zur Gestaltung erfolgreicher Marken},
     url = {http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91444-6},
     keywords = {Economics},
     address = {Gie{\ss}en},
     school = {{Universit{\"a}t Gie{\ss}en}}
    }

  • J. Lehnhardt, “Analyse und Generierung von Designprägnanzen: Designstile als Determinanten der marketingorientierten Produktgestaltung,” PhD Thesis, Köln, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Lehnhardt.1996,
     author = {Lehnhardt, Jana-Maria},
     year = {1996},
     title = {Analyse und Generierung von Designpr{\"a}gnanzen: Designstile als Determinanten der marketingorientierten Produktgestaltung},
     keywords = {Produktgestaltung;Marketing;Design;Produktdesign;{\"A}sthetik;Theorie},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • T. Lenzen, “Industriedesign als Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmungen: mit Fallbeispielen,” PhD Thesis, St. Gallen, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Lenzen.1993,
     author = {Lenzen, Thomas},
     year = {1993},
     title = {Industriedesign als Erfolgsfaktor f{\"u}r mittelst{\"a}ndische Unternehmungen: mit Fallbeispielen},
     keywords = {Produktgestaltung;Klein- und Mittelbetrieb;Wettbewerbsvorteil},
     address = {St. Gallen},
     publisher = {Institut f{\"u}r Betriebswirtschaft},
     school = {{Hochsch. f. Wirtschafts-, Rechts- u. Sozialwiss}}
    }

  • A. Lepper-Binnewerg, “Die Bestecke der Firma C. Hugo Pott, Solingen, 1930–1987: Ihre Formengeschichte und Stellung im Besteckdesign,” PhD Thesis, Bonn, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{LepperBinnewerg.1993,
     author = {Lepper-Binnewerg, Antoinette},
     year = {1993},
     title = {Die Bestecke der Firma C. Hugo Pott, Solingen, 1930--1987: Ihre Formengeschichte und Stellung im Besteckdesign},
     keywords = {Besteck;Design;Geschichte 1930-1987},
     address = {Bonn},
     school = {{Universit{\"a}t Bonn}}
    }

  • H. Lincke, “Doing Time: Die zeitliche Ästhetik von Essen, Trinken und Lebensstilen,” PhD Thesis, Freiburg (Breisgau), 2006.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Lincke.2006,
     author = {Lincke, Hans-Joachim},
     year = {2006},
     title = {Doing Time: Die zeitliche {\"A}sthetik von Essen, Trinken und Lebensstilen},
     address = {Freiburg (Breisgau)},
     school = {{Universit{\"a}t Freiburg}}
    }

  • B. Link, “Design der Bilder: Entwicklung des deutschen Fernsehdesigns: Vom Design über das Image zur Identity,” PhD Thesis, Potsdam, 2007.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Link.2007,
     author = {Link, Barbara},
     year = {2007},
     title = {Design der Bilder: Entwicklung des deutschen Fernsehdesigns: Vom Design {\"u}ber das Image zur Identity},
     address = {Potsdam},
     school = {{Hochschule f{\"u}r Film und Fernsehen Konrad Wolf}}
    }

  • A. Linner, “Ettore Sottsass: Eine semiotische Betrachtung von Innenraum und Möbel als Kommunikationsträger,” PhD Thesis, Graz, 2009.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Linner.2009,
     author = {Linner, Angelika},
     year = {2009},
     title = {Ettore Sottsass: Eine semiotische Betrachtung von Innenraum und M{\"o}bel als Kommunikationstr{\"a}ger},
     url = {http://media.obvsg.at/display_object-id=430830},
     address = {Graz},
     publisher = {Institut f{\"u}r Kunstgeschichte},
     school = {{Universit{\"a}t Graz}}
    }

  • A. Lutz, “Plagiate im Produktdesign,” PhD Thesis, Köln, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Lutz.1997,
     author = {Lutz, Anja},
     year = {1997},
     title = {Plagiate im Produktdesign},
     keywords = {Industriedesign;Plagiat;Produktdesign;Produktpiraterie;Marketingpolitik;Theorie;Deutschland;Design;Produktdesign / Industriedesign},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • B. Maier, “Industrial design,” PhD Thesis, Mannheim, 1977.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Maier.1977,
     author = {Maier, Bernd},
     year = {1977},
     title = {Industrial design},
     address = {Mannheim},
     school = {{Universit{\"a}t Mannheim}}
    }

  • K. Manthey, “Designschutz für Automobilkarosserien: Zu den Schutzmöglichkeiten durch Marken- und Lauterkeitsrecht,” PhD Thesis, Rostock, 2012.
    [BibTeX] [Abstract]
    Durch die technische Entwicklung ist das Phänomen von Nach­ahmungen auch bei technisch sehr aufwändigen Produkten mehr und mehr verbreitet. Dies gilt vermehrt auch für ganze Fahrzeuge, so dass die europäischen Automobilhersteller auf die Schutzmöglichkeiten des gewerblichen Rechtschutzes angewiesen sind, um ihre Fahrzeuge und Entwicklungen vor \glqqPlagiaten\grqq aus fernöstlicher Produktion zu schützen. Neben dem Schutz technischer Neuerungen gilt dies vor allem für das Design der Fahrzeuge. Die Normierung der dreidimensionalen Marke im Markengesetz und insbesondere die \glqqPorsche Boxster\grqq-Entscheidung des BGH haben den Grundstein dafür gelegt, dass auch das nationale Markenrecht als Schutzrecht für die Karosserieform eines Fahrzeuges in Betracht kommt. Der Autor beleuchtet zunächst die Voraussetzungen dieses marken­rechtlichen Schutzes und setzt sich kritisch mit den bisherigen Entscheidungen von BGH und BPatG auseinander. Dabei bildet die Frage nach der markenrechtlichen Verkehrsdurchsetzung den Schwerpunkt der Untersuchung. Neben dem Markenrecht befasst sich der Autor anschließend auch mit den Schutzmöglichkeiten des ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungs­schutzes nach dem UWG. Der Gang der Untersuchung verdeutlicht dabei sowohl die Parallelen wie auch die Unterschiede der beiden Schutzgesetze. Auf Grundlage dieser Ergebnisse versucht der Autor schließlich den Anwendungsbereich von Markengesetz und ergänzendem wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz so abzugrenzen, dass die an den Schnittstellen vorhandenen Schutzlücken möglichst nahtlos geschlossen werden.

    @phdthesis{Manthey.2012,
     abstract = {Durch die technische Entwicklung ist das Ph{\"a}nomen von Nach­ahmungen auch bei technisch sehr aufw{\"a}ndigen Produkten mehr und mehr verbreitet. Dies gilt vermehrt auch f{\"u}r ganze Fahrzeuge, so dass die europ{\"a}ischen Automobilhersteller auf die Schutzm{\"o}glichkeiten des gewerblichen Rechtschutzes angewiesen sind, um ihre Fahrzeuge und Entwicklungen vor {\glqq}Plagiaten{\grqq} aus fern{\"o}stlicher Produktion zu sch{\"u}tzen. Neben dem Schutz technischer Neuerungen gilt dies vor allem f{\"u}r das Design der Fahrzeuge. Die Normierung der dreidimensionalen Marke im Markengesetz und insbesondere die {\glqq}Porsche Boxster{\grqq}-Entscheidung des BGH haben den Grundstein daf{\"u}r gelegt, dass auch das nationale Markenrecht als Schutzrecht f{\"u}r die Karosserieform eines Fahrzeuges in Betracht kommt. Der Autor beleuchtet zun{\"a}chst die Voraussetzungen dieses marken­rechtlichen Schutzes und setzt sich kritisch mit den bisherigen Entscheidungen von BGH und BPatG auseinander. Dabei bildet die Frage nach der markenrechtlichen Verkehrsdurchsetzung den Schwerpunkt der Untersuchung. Neben dem Markenrecht befasst sich der Autor anschlie{\ss}end auch mit den Schutzm{\"o}glichkeiten des erg{\"a}nzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungs­schutzes nach dem UWG. Der Gang der Untersuchung verdeutlicht dabei sowohl die Parallelen wie auch die Unterschiede der beiden Schutzgesetze. Auf Grundlage dieser Ergebnisse versucht der Autor schlie{\ss}lich den Anwendungsbereich von Markengesetz und erg{\"a}nzendem wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz so abzugrenzen, dass die an den Schnittstellen vorhandenen Schutzl{\"u}cken m{\"o}glichst nahtlos geschlossen werden.},
     author = {Manthey, Karsten},
     year = {2012},
     title = {Designschutz f{\"u}r Automobilkarosserien: Zu den Schutzm{\"o}glichkeiten durch Marken- und Lauterkeitsrecht},
     keywords = {Design;Schutz;Markenrecht;Personenkraftwagen;Karosserie;Form;unlauterer Wettbewerb},
     address = {Rostock},
     publisher = {Wirtschaftsrecht},
     school = {{Universit{\"a}t Rostock}}
    }

  • C. Mareis, “Design als Wissenskultur: Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960,” PhD Thesis, Linz, 2010.
    [BibTeX] [Abstract]
    Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem ‘Design Methods Movement’ in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.

    @phdthesis{Mareis.2010,
     abstract = {Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Pr{\"a}missen, andererseits bef{\"o}rdert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplin{\"a}ren Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem 'Design Methods Movement' in den 1960er Jahren nach und tr{\"a}gt damit zur Erforschung historischer Einfl{\"u}sse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung pr{\"a}gen.},
     author = {Mareis, Claudia},
     year = {2010},
     title = {Design als Wissenskultur: Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960},
     keywords = {Design;Forschung;Wissen;Wissensproduktion;Diskursanalyse;Wissenschaft;Research;Knowledge, Theory of;Computer;Geschichte 1960-2011;Theorie;Allgemeines / {\"U}bergreifendes / Gesamtdarstellungen;Industriedesign},
     address = {Linz},
     publisher = {Institut f{\"u}r Bildende Kunst und Kulturwissenschaften},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r k{\"u}nstlerische und industrielle Gestaltung Linz}}
    }

  • S. Maser, “Die ontologischen Grundlagen und ihre Folgen im Werk von Gottlob Frege,” PhD Thesis, Stuttgart, 1965.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Maser.1965,
     author = {Maser, Siegfried},
     year = {1965},
     title = {Die ontologischen Grundlagen und ihre Folgen im Werk von Gottlob Frege},
     address = {Stuttgart},
     school = {{Technische Hochschule (heute: Universit{\"a}t) Stuttgart}}
    }

  • S. Meyer, “Produkthaptik: Messung, Gestaltung und Wirkung aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht,” PhD Thesis, Saarbrücken, 1999.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Meyer.1999,
     author = {Meyer, Susanna},
     year = {1999},
     title = {Produkthaptik: Messung, Gestaltung und Wirkung aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht},
     price = {ca. DM 98.00, ca. EUR 49.00, ca. sfr 86.00, ca. S 715.00},
     keywords = {Industriedesign;Tastwahrnehmung;Produktdesign;Konsumentenverhalten;Wahrnehmung;Sch{\"a}tzung;Theorie;Deutschland;Emotion;Hochschulschrift},
     address = {Saarbr{\"u}cken},
     school = {{Universit{\"a}t Saarbr{\"u}cken}}
    }

  • O. Màvcel, “Der Freischwinger: Vom Avantgardeentwurf zur Ware,” PhD Thesis, Delft.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Macel.,
     author = {M{\`a}{\v{c}}el, Otakar},
     title = {Der Freischwinger: Vom Avantgardeentwurf zur Ware},
     keywords = {Stahlrohrm{\"o}bel;Hochschulschrift;Geschichte},
     address = {Delft},
     school = {{TU Delft}}
    }

  • B. Möllring, “Toiletten und Urinale für Frauen und Männer: die Gestaltung von Sanitärobjekten und ihre Verwendung in öffentlichen und privaten Bereichen,” PhD Thesis, Berlin, 2003.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Mollring.2003,
     author = {M{\"o}llring, Bettina},
     year = {2003},
     title = {Toiletten und Urinale f{\"u}r Frauen und M{\"a}nner: die Gestaltung von Sanit{\"a}robjekten und ihre Verwendung in {\"o}ffentlichen und privaten Bereichen},
     url = {http://opus4.kobv.de/opus4-udk/files/8/moellring_bettina.pdf},
     address = {Berlin},
     publisher = {Fakult{\"a}t Bildende Kunst},
     school = {{Universit{\"a}t der K{\"u}nste Berlin}}
    }

  • V. Müller-Rees, “Haute Architecture: eine Untersuchung der Baustrategie der Marke Cartier und der Corporate Architecture von Luxusmarken seit 1990,” PhD Thesis, Freiburg (Breisgau), 2005.
    [BibTeX]
    @phdthesis{MullerRees.2005,
     author = {M{\"u}ller-Rees, Vanessa},
     year = {2005},
     title = {Haute Architecture: eine Untersuchung der Baustrategie der Marke Cartier und der Corporate Architecture von Luxusmarken seit 1990},
     address = {Freiburg (Breisgau)},
     school = {{Universit{\"a}t Freiburg}}
    }

  • S. Oberhammer, “Der Entwurf interner und externer Softwareeigenschaften aus der Sicht aktueller Designtheorien,” PhD Thesis, Wien, 2007.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Oberhammer.2007,
     author = {Oberhammer, Simon},
     year = {2007},
     title = {Der Entwurf interner und externer Softwareeigenschaften aus der Sicht aktueller Designtheorien},
     url = {http://media.obvsg.at/display_object-id=182333},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Gestaltungs- und Wirkungsforschung},
     school = {{TU Wien}}
    }

  • H. Oehlke, “Produkterscheinung, Produktbild, Produktleitbild: Ein Beitrag zur Bestimmung des Gegenstandes von industriellem Design,” PhD Thesis, Berlin, 1982.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Oehlke.1982,
     author = {Oehlke, Horst},
     year = {1982},
     title = {Produkterscheinung, Produktbild, Produktleitbild: Ein Beitrag zur Bestimmung des Gegenstandes von industriellem Design},
     address = {Berlin},
     school = {{Humbold-Universit{\"a}t Berlin}}
    }

  • C. Oestereich, “Formgebung, Design und gesellschaftlicher Wandel in der Nachkriegszeit: Deutscher Werkbund, Wirtschaft, Politik und die Frage der Produktgestaltung in Westdeutschland nach 1945,” PhD Thesis, Köln, 1997.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Oestereich.1997,
     author = {Oestereich, Christopher},
     year = {1997},
     title = {Formgebung, Design und gesellschaftlicher Wandel in der Nachkriegszeit: Deutscher Werkbund, Wirtschaft, Politik und die Frage der Produktgestaltung in Westdeutschland nach 1945},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • R. Otto, “Industriedesign und qualitative Trendforschung,” PhD Thesis, München, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Otto.1993,
     author = {Otto, Regina},
     year = {1993},
     title = {Industriedesign und qualitative Trendforschung},
     price = {DM 86.00},
     keywords = {Industriedesign;Trendforschung;Industrial design;Quality of products;Statistics},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • J. H. Park, “Design als Sinnkonstruktion: Eine systemtheoretische Skizze des Design,” PhD Thesis, Braunschweig, 1995.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Park.1995,
     author = {Park, June H.},
     year = {1995},
     title = {Design als Sinnkonstruktion: Eine systemtheoretische Skizze des Design},
     keywords = {Design},
     address = {Braunschweig},
     school = {{HBK Braunschweig}}
    }

  • M. Peters, “Dienstleistungsmarketing in der Praxis: Am Beipsiel eines Messeunternehmens,” PhD Thesis, Frankfurt (Main), 1991.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Peters.1991,
     author = {Peters, Michael},
     year = {1991},
     title = {Dienstleistungsmarketing in der Praxis: Am Beipsiel eines Messeunternehmens},
     price = {DM 118.00},
     keywords = {Service industries;Marketing;Case studies;Exhibition equipment and supplies industry;Germany;Hochschulschrift},
     address = {Frankfurt (Main)},
     school = {{Universit{\"a}t Frankfurt}}
    }

  • S. Peters, “Modell zur Beschreibung der kreativen Prozesse im Design unter Berücksichtigung der ingenieurtechnischen Semantik: Ein Beitrag zur Förderung der interdisziplinären Kooperation zwischen Designern und Ingenieuren,” PhD Thesis, Essen, 2004.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Im Zeichen eines immer stärker werdenden Innovationsdruckes gewinnt das interdisziplinäre Arbeiten im Produktentwicklungsprozess an Bedeutung. Ein funktionierendes bereichsübergreifendes Kooperieren wird als entscheidende Voraussetzung verstanden, über die Verknüpfung unterschiedlicher Wissensbereiche die Qualität und Anzahl identifizierter Innovationen zu erhöhen sowie Entwicklungszeiten zu verringern. Disziplinenspezifisches Denken verhindert bisweilen einen neutralen Wissenstransfer und kreativitätsförderlichen gedanklichen Austausch. Vor allem an der Schnittstelle zwischen Design und Engineering im Produktentwicklungsprozess sind diese Mängel auf Grund der unterschiedlichen Überzeugungen in der Ausbildung zwischen Geistesund Naturwissenschaften besonders stark ausgeprägt. Methodische Ansätze zur Beseitigung dieser Mängel wurden noch nicht entwickelt. Daher konnte ein großes Interesse zur Entwicklungen von Lösungen, welche die interdisziplinäre Kooperation zwischen Designern und Ingenieuren fördern sollen, über einer Umfrage identifiziert werden. In dieser wurde seitens der Vertreter der technischen Disziplinen häufig die Objektivierung und Präzisierung des kreativen Prozesses im Design als Notwendigkeit zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Design und Engineering gefordert. Vor diesem Hintergrund war es Ziel der vorliegenden Arbeit, ein Modell zu entwickeln, womit der kreative Prozess im Design unter Berücksichtigung der verwendeten speziellen Semantik in den Ingenieurwissenschaften dargestellt und beschrieben werden kann.

    @phdthesis{Peters.2004,
     abstract = {Im Zeichen eines immer st{\"a}rker werdenden Innovationsdruckes gewinnt das interdisziplin{\"a}re Arbeiten im Produktentwicklungsprozess an Bedeutung. Ein funktionierendes bereichs{\"u}bergreifendes Kooperieren wird als entscheidende Voraussetzung verstanden, {\"u}ber die Verkn{\"u}pfung unterschiedlicher Wissensbereiche die Qualit{\"a}t und Anzahl identifizierter Innovationen zu erh{\"o}hen sowie Entwicklungszeiten zu verringern. Disziplinenspezifisches Denken verhindert bisweilen einen neutralen Wissenstransfer und kreativit{\"a}tsf{\"o}rderlichen gedanklichen Austausch. Vor allem an der Schnittstelle zwischen Design und Engineering im Produktentwicklungsprozess sind diese M{\"a}ngel auf Grund der unterschiedlichen {\"U}berzeugungen in der Ausbildung zwischen Geistesund Naturwissenschaften besonders stark ausgepr{\"a}gt. Methodische Ans{\"a}tze zur Beseitigung dieser M{\"a}ngel wurden noch nicht entwickelt. Daher konnte ein gro{\ss}es Interesse zur Entwicklungen von L{\"o}sungen, welche die interdisziplin{\"a}re Kooperation zwischen Designern und Ingenieuren f{\"o}rdern sollen, {\"u}ber einer Umfrage identifiziert werden. In dieser wurde seitens der Vertreter der technischen Disziplinen h{\"a}ufig die Objektivierung und Pr{\"a}zisierung des kreativen Prozesses im Design als Notwendigkeit zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Design und Engineering gefordert.
    Vor diesem Hintergrund war es Ziel der vorliegenden Arbeit, ein Modell zu entwickeln, womit der kreative Prozess im Design unter Ber{\"u}cksichtigung der verwendeten speziellen Semantik in den Ingenieurwissenschaften dargestellt und beschrieben werden kann.},
     author = {Peters, Sascha},
     year = {2004},
     title = {Modell zur Beschreibung der kreativen Prozesse im Design unter Ber{\"u}cksichtigung der ingenieurtechnischen Semantik: Ein Beitrag zur F{\"o}rderung der interdisziplin{\"a}ren Kooperation zwischen Designern und Ingenieuren},
     url = {http://d-nb.info/972416463/34},
     address = {Essen},
     publisher = {Fachbereich 4 Gestaltung und Kunsterziehung},
     school = {{Universit{\"a}t Duisburg-Essen}}
    }

  • J. Petruschat, “Zur gegenständlichen und räumlichen Gestaltung bei den Shakern: Ein Beitrag zur Geschichte des Funktionalismus,” PhD Thesis, Berlin, 1984.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Petruschat.1984,
     author = {Petruschat, J{\"o}rg},
     year = {1984},
     title = {Zur gegenst{\"a}ndlichen und r{\"a}umlichen Gestaltung bei den Shakern: Ein Beitrag zur Geschichte des Funktionalismus},
     address = {Berlin},
     publisher = {Gesellschaftswiss. Fak.},
     school = {{Humbold-Universit{\"a}t Berlin}}
    }

  • K. Plüm, “Glokalisiertes Design: designwissenschaftliche Überlegungen zu Phänomenen der Weltgesellschaft,” PhD Thesis, Essen, 2007.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Plum.2007,
     author = {Pl{\"u}m, Kerstin},
     year = {2007},
     title = {Glokalisiertes Design: designwissenschaftliche {\"U}berlegungen zu Ph{\"a}nomenen der Weltgesellschaft},
     keywords = {Design;Globalisierung;Kulturelle Identit{\"a}t;Regionalkultur;Hochschulschrift},
     address = {Essen},
     school = {{Universit{\"a}t Duisburg-Essen}}
    }

  • C. Pohl, “Mixed-reality-Modelle im Industrial-Design-Prozess: Konzept zur Integration virtueller und realer Modelle für wahrnehmungsgerechte Präsentationen,” PhD Thesis, Darmstadt, 2009.
    [BibTeX] [Abstract]
    In der Automobilindustrie werden für die Formfindung von Fahrzeugen sowohl reale als auch virtuelle Modelle genutzt. Beide Welten haben dabei Vor- und Nachteile, wobei für den Einsatz virtueller Modelle oftmals eine Kosten- und Zeitersparnis und deren hohe Variabilität sprechen. Wichtig ist jedoch, eine optimale Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachbereiche zu ermöglichen und den Anforderungen aller Betrachter gerecht zu werden. Insbesondere eine objektive Bewertung und die richtige Auswahl aus unterschiedlichen Designentwürfen während des Formfindungsprozesses haben einen großen Einfluss auf den späteren Erfolg des Produktes. In einem ersten Schritt wurden in der Dissertation die Grundlagen der digitalen Produktentwicklung aufgearbeitet. Der Schwerpunkt lag hierbei auf dem Industrial Design Prozess in der Automobilindustrie. Die Analyse zeigte, dass sich die Arbeit von Designern insbesondere durch verschiedene Designmodelle und zweidimensionale Darstellungen ausdrückt. Die Untersuchung von Technologien der Virtual- und Augmented-Reality lieferte Hinweise darauf, wie wahrnehmungsgerechte Darstellungen in einer Übergangsphase des Designprozesses zwischen der Proportions- und Formfindung eingesetzt werden können. Aus einer Analyse der Anforderungen an ein solches wahrnehmungsgerechtes Modell ging das Konzept der Integration von realer Geometrie und virtueller Textur in einer Mixed-Reality-Präsentation hervor. Dieses Konzept soll es auch ungeübten Betrachtern ermöglichen, in frühen Phasen der Formfindung, in denen der Charakter des Fahrzeuges entwickelt wird, eine Variantenauswahl zu treffen. Die Umsetzung des Konzepts erfolgte für die Projektion von Designskizzen auf Basis von kalibrierten Vorlagen und für die Projektion von technischen Inhalten wie etwa Außenhautfugen und gesetzlichen Prüffeldern. Der Schwerpunkt lag auf einer Änderbarkeit der Texturen in Echtzeit während der Präsentation. Mit Hilfe der Modularisierung von Modellen wurde eine Steuerung der Präsentation ermöglicht. Sowohl die Präsentation von Varianten als auch die Echtzeit-Bearbeitung von Texturen aus einem Bildbearbeitungsprogramm heraus wurden dabei umgesetzt. Die Validierung des Konzepts erfolgte durch den Aufbau eines Mixed-Reality-Prototypen und eine Expertenumfrage unter Modelleuren und Designern der Designabteilung der BMW Group. Die Implementierung und die Expertenumfrage zeigten die Tragfähigkeit des Konzeptes der Mixed-Reality-Präsentation für eine Übergangsphase zwischen Proportionsfindung und Formfindung. Durch den Bezug zum realen Modell lässt sich der Betrachter sehr schnell von der Darstellung überzeugen und glaubt, ein matt lackiertes Modell inklusive Details zu sehen. Die Vorgehensweise kommt besonders der Zusammenarbeit von Designern und Ingenieuren zugute, da diese beispielsweise projizierte Fugenverläufe direkt am Modell sehen, ändern und diskutieren können. Über die Dokumentation der Texturen im integrierten Produktmodell und die Integration von Textur und Geometrie über ein gängiges CAD-System wird eine effiziente Weiterbearbeitung der Ergebnisse im Produktentstehungsprozess (PEP) gewährleistet. Auf Basis der Dokumentation können Entwicklungspartner im PEP technische Zusammenhänge untersuchen und die Ergebnisse anhand der Mixed-Reality-Präsentation mit Designern und Entscheidungsträgern diskutieren. Inwieweit eine Unterstützung aller in der Dissertation beschriebenen \glqqDepth Cues\grqq für einerealistische Raumwahrnehmung nötig ist, wird weiterhin erforscht. Wie das ultimative Display der Zukunft aussehen wird, welches dann auch die Entwicklungsprozesse weiter virtualisieren und beschleunigen helfen kann, darüber können auch Experten nur spekulieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stellt die projektive Mixed-Reality einen guten Weg dar, wahrnehmungsgerechte Präsentationen zu generieren.

    @phdthesis{Pohl.2009,
     abstract = {In der Automobilindustrie werden f{\"u}r die Formfindung von Fahrzeugen sowohl reale als auch virtuelle Modelle genutzt. Beide Welten haben dabei Vor- und Nachteile, wobei f{\"u}r den Einsatz virtueller Modelle oftmals eine Kosten- und Zeitersparnis und deren hohe Variabilit{\"a}t sprechen. Wichtig ist jedoch, eine optimale Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachbereiche zu erm{\"o}glichen und den Anforderungen aller Betrachter gerecht zu werden. Insbesondere eine objektive Bewertung und die richtige Auswahl aus unterschiedlichen Designentw{\"u}rfen w{\"a}hrend des Formfindungsprozesses haben einen gro{\ss}en Einfluss auf den sp{\"a}teren Erfolg des Produktes. In einem ersten Schritt wurden in der Dissertation die Grundlagen der digitalen Produktentwicklung aufgearbeitet. Der Schwerpunkt lag hierbei auf dem Industrial Design Prozess in der Automobilindustrie. Die Analyse zeigte, dass sich die Arbeit von Designern insbesondere durch verschiedene Designmodelle und zweidimensionale Darstellungen ausdr{\"u}ckt. Die Untersuchung von Technologien der Virtual- und Augmented-Reality lieferte Hinweise darauf, wie wahrnehmungsgerechte Darstellungen in einer {\"U}bergangsphase des Designprozesses zwischen der Proportions- und Formfindung eingesetzt werden k{\"o}nnen. Aus einer Analyse der Anforderungen an ein solches wahrnehmungsgerechtes Modell ging das Konzept der Integration von realer Geometrie und virtueller Textur in einer Mixed-Reality-Pr{\"a}sentation hervor. Dieses Konzept soll es auch unge{\"u}bten Betrachtern erm{\"o}glichen, in fr{\"u}hen Phasen der Formfindung, in denen der Charakter des Fahrzeuges entwickelt wird, eine Variantenauswahl zu treffen.
    Die Umsetzung des Konzepts erfolgte f{\"u}r die Projektion von Designskizzen auf Basis von kalibrierten Vorlagen und f{\"u}r die Projektion von technischen Inhalten wie etwa Au{\ss}enhautfugen und gesetzlichen Pr{\"u}ffeldern. Der Schwerpunkt lag auf einer {\"A}nderbarkeit der Texturen in Echtzeit w{\"a}hrend der Pr{\"a}sentation. Mit Hilfe der Modularisierung von Modellen wurde eine Steuerung der Pr{\"a}sentation erm{\"o}glicht. Sowohl die Pr{\"a}sentation von Varianten als auch die Echtzeit-Bearbeitung von Texturen aus einem Bildbearbeitungsprogramm heraus wurden dabei umgesetzt.
    Die Validierung des Konzepts erfolgte durch den Aufbau eines Mixed-Reality-Prototypen und eine Expertenumfrage unter Modelleuren und Designern der Designabteilung der BMW Group. Die Implementierung und die Expertenumfrage zeigten die Tragf{\"a}higkeit des Konzeptes der Mixed-Reality-Pr{\"a}sentation f{\"u}r eine {\"U}bergangsphase zwischen Proportionsfindung und Formfindung. Durch den Bezug zum realen Modell l{\"a}sst sich der Betrachter sehr schnell von der Darstellung {\"u}berzeugen und glaubt, ein matt lackiertes Modell inklusive Details zu sehen.
    Die Vorgehensweise kommt besonders der Zusammenarbeit von Designern und Ingenieuren zugute, da diese beispielsweise projizierte Fugenverl{\"a}ufe direkt am Modell sehen, {\"a}ndern und diskutieren k{\"o}nnen. {\"U}ber die Dokumentation der Texturen im integrierten Produktmodell und die Integration von Textur und Geometrie {\"u}ber ein g{\"a}ngiges CAD-System wird eine effiziente Weiterbearbeitung der Ergebnisse im Produktentstehungsprozess (PEP) gew{\"a}hrleistet. Auf Basis der Dokumentation k{\"o}nnen Entwicklungspartner im PEP technische Zusammenh{\"a}nge untersuchen und die Ergebnisse anhand der Mixed-Reality-Pr{\"a}sentation mit Designern und Entscheidungstr{\"a}gern diskutieren. Inwieweit eine Unterst{\"u}tzung aller in der Dissertation beschriebenen {\glqq}Depth Cues{\grqq} f{\"u}r einerealistische Raumwahrnehmung n{\"o}tig ist, wird weiterhin erforscht.
    Wie das ultimative Display der Zukunft aussehen wird, welches dann auch die Entwicklungsprozesse weiter virtualisieren und beschleunigen helfen kann, dar{\"u}ber k{\"o}nnen auch Experten nur spekulieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stellt die projektive Mixed-Reality einen guten Weg dar, wahrnehmungsgerechte Pr{\"a}sentationen zu generieren.},
     author = {Pohl, Christian},
     year = {2009},
     title = {Mixed-reality-Modelle im Industrial-Design-Prozess: Konzept zur Integration virtueller und realer Modelle f{\"u}r wahrnehmungsgerechte Pr{\"a}sentationen},
     address = {Darmstadt},
     publisher = {Datenverarbeitung in der Konstruktion},
     school = {{TU Darmstadt}}
    }

  • J. Raff, “Lernende als Designer: Untersuchungen zum Alltagsdesign in der Lerntätigkeit,” PhD Thesis, Dresden, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Lernende sind zunehmend herausgefordert ihren Lernprozess selbstständig zu steuern, zu organisieren und zu gestalten. Die vorliegende Arbeit geht von diesen Erwartungen aus und fragt nach den kreativen Prozessen in der Lerntätigkeit. Dazu wird eine kritische Prüfung von Lerntheorien hinsichtlich ihrer Berücksichtigung von Kreativität und Materialität unternommen. Durch Entwicklung eines Designbegriffs, der die scheinbar selbstverständlichen Techniken und Strategien im Lernalltag als Alltagsdesign erfasst, wird ein wenig berücksichtigtes Forschungsgebiet eröffnet, das in qualitativen Untersuchungen medienübergreifend analysiert wird. Die verschiedenen Aspekte des Alltagsdesigns in der Lerntätigkeit — die Einrichtung des Arbeitsplatzes, das Aufgabenmanagement, die Aufbewahrung und die Verarbeitung von Lernmaterial werden detailliert beschrieben und analysiert. Resultat ist eine gegenstandsbezogene Theorie des Alltagsdesigns in der Lerntätigkeit, die einen Beitrag zum Verständnis von Wissensarbeit als materiale Praxis liefert.

    @phdthesis{Raff.2011,
     abstract = {Lernende sind zunehmend herausgefordert ihren Lernprozess selbstst{\"a}ndig zu steuern, zu organisieren und zu gestalten. Die vorliegende Arbeit geht von diesen Erwartungen aus und fragt nach den kreativen Prozessen in der Lernt{\"a}tigkeit. Dazu wird eine kritische Pr{\"u}fung von Lerntheorien hinsichtlich ihrer Ber{\"u}cksichtigung von Kreativit{\"a}t und Materialit{\"a}t unternommen. Durch Entwicklung eines Designbegriffs, der die scheinbar selbstverst{\"a}ndlichen Techniken und Strategien im Lernalltag als Alltagsdesign erfasst, wird ein wenig ber{\"u}cksichtigtes Forschungsgebiet er{\"o}ffnet, das in qualitativen Untersuchungen
    medien{\"u}bergreifend analysiert wird. Die verschiedenen Aspekte des Alltagsdesigns in der Lernt{\"a}tigkeit -- die Einrichtung des Arbeitsplatzes, das Aufgabenmanagement, die Aufbewahrung und die Verarbeitung von Lernmaterial werden detailliert beschrieben und analysiert. Resultat ist eine gegenstandsbezogene Theorie des Alltagsdesigns in der Lernt{\"a}tigkeit, die einen Beitrag zum Verst{\"a}ndnis von Wissensarbeit als materiale Praxis liefert.},
     author = {Raff, Jan-Henning},
     year = {2011},
     title = {Lernende als Designer: Untersuchungen zum Alltagsdesign in der Lernt{\"a}tigkeit},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Erzeihungswissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • P. Reinmöller, “Produktsprache: Verständlichkeit des Umgangs mit Produkten durch Produktgestaltung,” PhD Thesis, 1994.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Reinmoller.1994,
     author = {Reinm{\"o}ller, Patrick},
     year = {1994},
     title = {Produktsprache: Verst{\"a}ndlichkeit des Umgangs mit Produkten durch Produktgestaltung},
     keywords = {Produktgestaltung}
    }

  • S. Rexroth, “Gestaltungspotenzial von Solarpaneelen als neue Bauelemente: Sonderaufgabe Baudenkmal,” PhD Thesis, Berlin, 2005.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Rexroth.2005,
     author = {Rexroth, Susanne},
     year = {2005},
     title = {Gestaltungspotenzial von Solarpaneelen als neue Bauelemente: Sonderaufgabe Baudenkmal},
     url = {http://opus4.kobv.de/opus4-udk/files/11/rexroth_susanne.pdf},
     address = {Berlin},
     publisher = {Fakult{\"a}t Gestaltung},
     school = {{Universit{\"a}t der K{\"u}nste Berlin}}
    }

  • A. Rudolph, “Akustik Design: Gestaltung der akustischen Umwelt,” PhD Thesis, Wuppertal, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Rudolph.1993,
     author = {Rudolph, Axel},
     year = {1993},
     title = {Akustik Design: Gestaltung der akustischen Umwelt},
     keywords = {Raumakustik;Kommunikationsdesign;Architectural acoustics},
     address = {Wuppertal},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • C. Rummel, “Designmanagement: Integration theoretischer Konzepte und praktischer Fallbeispiele,” PhD Thesis, Zürich, 1994.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Rummel.1994,
     author = {Rummel, Carlo},
     year = {1994},
     title = {Designmanagement: Integration theoretischer Konzepte und praktischer Fallbeispiele},
     keywords = {Industriedesign;Management;Corporate Design},
     address = {Z{\"u}rich},
     school = {{Universit{\"a}t Z{\"u}rich}}
    }

  • R. Rummel, “Die Transformation sozial-reflexiver Momente in der modernen Gestaltung alltäglicher Dinge und Räume: Ein kritischer Beitrag zur Diskursgeschichte des Design,” PhD Thesis, Bremen, 2000.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Rummel.2000,
     author = {Rummel, Ralf},
     year = {2000},
     title = {Die Transformation sozial-reflexiver Momente in der modernen Gestaltung allt{\"a}glicher Dinge und R{\"a}ume: Ein kritischer Beitrag zur Diskursgeschichte des Design},
     address = {Bremen},
     school = {{Universit{\"a}t Bremen}}
    }

  • W. Röttgen, “Produktvariation als Marketingstrategie zur Erhaltung des Angebotserfolges,” PhD Thesis, Köln, 1980.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Rottgen.1980,
     author = {R{\"o}ttgen, Wolf-Armin},
     year = {1980},
     title = {Produktvariation als Marketingstrategie zur Erhaltung des Angebotserfolges},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • Ö. Savas, “Taste Diaspora: the aesthetic and material practice of belonging,” PhD Thesis, Wien, 2008.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Savas.2008,
     author = {Savas, {\"O}zlem},
     year = {2008},
     title = {Taste Diaspora: the aesthetic and material practice of belonging},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Design},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • K. Schaarschmidt, “Untersuchung zur Farbgestaltung von Industrieinnenräumen,” PhD Thesis, Dresden, 1977.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Schaarschmidt.1977,
     author = {Schaarschmidt, Karl-Heinz},
     year = {1977},
     title = {Untersuchung zur Farbgestaltung von Industrieinnenr{\"a}umen},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Philosophie und Kulturwissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • S. Schade, “Auswirkungen globaler Wertschöpfung auf deutsches Industrie- und Produktdesign: unter besonderer Betrachtung der Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung,” PhD Thesis, Essen, 2007.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    ökonomischer und struktureller Veränderungen konfrontiert ist. Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Veränderung des Anforderungsprofils an Industrie- und Produktdesigner in den letzten zwei Jahrzehnten zu untersuchen. Hierbei wird der Fokus auf kleine bis mittlere Designbüros gelegt, die als externe Designdienstleister vorwiegend für den deutschen Mittelstand tätig sind. Folgende Hauptthesen werden untersucht: 1. Der harte internationale Wettbewerb erfordert optimierte Entwicklungsabläufe. Demzufolge werden die externen Designer zur Integration in die Wertschöpfungsketten der Unternehmen gezwungen. 2. Dezentrale Entwicklungs- und Konstruktionsprozesse in den Unternehmen wirken sich strukturell auf die Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung aus. 3. Der Einsatz moderner Kommunikations- und Computertechnologien verändert Zeitrahmen, Budgets, Entwurfsmethoden und anschließende Ausarbeitungsschritte der externen Produktdesigner. 4. Der globale Markt und hochtechnologisierte Herstellungsmöglichkeiten erfordern neben interkulturellen Designstrategien die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem User als ‘Prosumenten’. Strukturell ist die Forschungsarbeit in die Bereiche Recherche, Experteninterviews und Auswertung gegliedert. Die theoretische Recherche untersucht zunächst Ausbildung, Arbeitsmarktsituation, Umfeld und Stellenwert von Produkt- Industriedesignern und knüpft über die Schnittstellenthematik im Bereich Design und Konstruktion an die Ingenieure als wichtige Ansprechpartner im Entwicklungsprozess an. Im Besonderen werden an dieser Stelle Arbeitsabläufe aufgezeigt, die den Einsatz von CAD-Technologien und Entwurfs- und Datenmanagement in dezentralen Entwicklungs- und Produktionseinheiten wiederspiegeln. In allen angesprochenen Themengebieten werden Faktoren und Auswirkungen der Globalisierung mitberücksichtigt. Experteninterviews und Unternehmensprofile unterstützen und ergänzen die theoretische Recherche. Die Auswertung der Interviews, gekoppelt an die Rechercheergebnisse beleuchtet Stellenwert, Anforderungen und Wettbewerbssituation der Produkt- und Industriedesigner und lässt Rückschlüsse auf zukünftige Ausbildungsstrategien zu.

    @phdthesis{Schade.2007,
     abstract = {{\"o}konomischer und struktureller Ver{\"a}nderungen konfrontiert ist.
    Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Ver{\"a}nderung des Anforderungsprofils an Industrie- und Produktdesigner in den letzten zwei Jahrzehnten zu untersuchen. Hierbei wird der Fokus auf kleine bis mittlere Designb{\"u}ros gelegt, die als externe Designdienstleister vorwiegend f{\"u}r den deutschen Mittelstand t{\"a}tig sind. Folgende Hauptthesen werden untersucht:
    1. Der harte internationale Wettbewerb erfordert optimierte Entwicklungsabl{\"a}ufe. Demzufolge werden die externen Designer zur Integration in die Wertsch{\"o}pfungsketten der Unternehmen gezwungen.
    2. Dezentrale Entwicklungs- und Konstruktionsprozesse in den Unternehmen wirken sich strukturell auf die Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung aus.
    3. Der Einsatz moderner Kommunikations- und Computertechnologien ver{\"a}ndert Zeitrahmen, Budgets, Entwurfsmethoden und anschlie{\ss}ende Ausarbeitungsschritte der externen Produktdesigner.
    4. Der globale Markt und hochtechnologisierte Herstellungsm{\"o}glichkeiten erfordern neben interkulturellen Designstrategien die grunds{\"a}tzliche Auseinandersetzung mit dem User als 'Prosumenten'.
    Strukturell ist die Forschungsarbeit in die Bereiche Recherche, Experteninterviews und Auswertung gegliedert. Die theoretische Recherche untersucht zun{\"a}chst Ausbildung, Arbeitsmarktsituation, Umfeld und Stellenwert von Produkt- Industriedesignern und kn{\"u}pft {\"u}ber die Schnittstellenthematik im Bereich Design und Konstruktion an die Ingenieure als wichtige Ansprechpartner im Entwicklungsprozess an.
    Im Besonderen werden an dieser Stelle Arbeitsabl{\"a}ufe aufgezeigt, die den Einsatz von CAD-Technologien und Entwurfs- und Datenmanagement in dezentralen Entwicklungs- und Produktionseinheiten wiederspiegeln. In allen angesprochenen Themengebieten werden Faktoren und Auswirkungen der Globalisierung mitber{\"u}cksichtigt.
    Experteninterviews und Unternehmensprofile unterst{\"u}tzen und erg{\"a}nzen die theoretische Recherche.
    Die Auswertung der Interviews, gekoppelt an die Rechercheergebnisse beleuchtet Stellenwert, Anforderungen und Wettbewerbssituation der Produkt- und Industriedesigner und l{\"a}sst R{\"u}ckschl{\"u}sse auf zuk{\"u}nftige Ausbildungsstrategien zu.},
     author = {Schade, Susanne},
     year = {2007},
     title = {Auswirkungen globaler Wertsch{\"o}pfung auf deutsches Industrie- und Produktdesign: unter besonderer Betrachtung der Schnittstelle Design und Konstruktion/Entwicklung},
     url = {http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-18368/diss_stand061107.pdf},
     address = {Essen},
     publisher = {Fachbereich Kunst und Design},
     school = {{Universit{\"a}t Duisburg-Essen}}
    }

  • N. Schefer, “Philosophie des Automobils: Ästhetik der Bewegung und Kritik des automobilen Designs,” PhD Thesis, Bern, 2006.
    [BibTeX] [Abstract]
    Niklaus Schefer beschreibt die spannende Entwicklung des Automobildesigns über die letzten 30 Jahre und gibt ihr einen aufschlussreichen kulturphilosophischen Kontext. Das Automobildesign als lohnenswertes Objekt einer philosophischen Analyse? Mit dem Ansatz einer praktischen Ästhetik gelingt es Niklaus Schefer, die Designentwicklung mit den kunstgeschichtlichen Strömungen der Moderne, Postmoderne und Neomoderne zu verbinden. Eine These lautet, dass es im Automobildesign eine sehr wirkungsvolle Postmoderne gibt. Doch auch eine differenzierte Deutung der kulturgeschichtlichen und philosophischen Hintergründe nimmt der Autor vor. Dabei werden einerseits ästhetische und sprachphilosophische Aspekte, andererseits ethische und ökonomische Fragestellungen mit einbezogen. Weil die Analysen zu keinem ästhetisch und ethisch befriedigenden Schluss führen, wird die Arbeit mit einer Skizze einer alternativen Ästhetik, die ihr Fundament in einem neuen Verständnis der Metapher hat, ergänzt.

    @phdthesis{Schefer.2006,
     abstract = {Niklaus Schefer beschreibt die spannende Entwicklung des Automobildesigns {\"u}ber die letzten 30 Jahre und gibt ihr einen aufschlussreichen kulturphilosophischen Kontext.
    Das Automobildesign als lohnenswertes Objekt einer philosophischen Analyse? Mit dem Ansatz einer praktischen {\"A}sthetik gelingt es Niklaus Schefer, die Designentwicklung mit den kunstgeschichtlichen Str{\"o}mungen der Moderne, Postmoderne und Neomoderne zu verbinden. Eine These lautet, dass es im Automobildesign eine sehr wirkungsvolle Postmoderne gibt. Doch auch eine differenzierte Deutung der kulturgeschichtlichen und philosophischen Hintergr{\"u}nde nimmt der Autor vor. Dabei werden einerseits {\"a}sthetische und sprachphilosophische Aspekte, andererseits ethische und {\"o}konomische Fragestellungen mit einbezogen. Weil die Analysen zu keinem {\"a}sthetisch und ethisch befriedigenden Schluss f{\"u}hren, wird die Arbeit mit einer Skizze einer alternativen {\"A}sthetik, die ihr Fundament in einem neuen Verst{\"a}ndnis der Metapher hat, erg{\"a}nzt.},
     author = {Schefer, Niklaus},
     year = {2006},
     title = {Philosophie des Automobils: {\"A}sthetik der Bewegung und Kritik des automobilen Designs},
     keywords = {Personenkraftwagen;Industriedesign;Kulturphilosophie;{\"A}sthetik;Design},
     address = {Bern},
     school = {{Universit{\"a}t Bern}}
    }

  • M. Schein, “Generative Methoden zur gestalterischen Interpretation von Freiformflächen,” PhD Thesis, Wuppertal, 2007.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Die Geschichte der computerbasierten, generativen Designmethoden ist in etwa so alt, wie die der CAD-Systeme selbst. Während Letztere eine nicht mehr weg zu denkende Selbstverständlichkeit im Entwerfen sind, haben Erstere bis vor rund 10 Jahren kaum Spuren in der alltäglichen Entwurfspraxis hinterlassen. Dies stellt sich in letzter Zeit deutlich verändert dar, eingeleitet vor allem durch einige wenige Architekten, die sich konsequent dem generativen Entwerfen verschrieben haben und befördert durch die rasante Entwicklung und Verbreitung computergesteuerter Fertigungsverfahren. Obgleich immer noch in einer eher kleinen Nische beheimatet, hat sich die Frage nach dem Wert und der Relevanz generativer Entwurfsmethoden bereits positiv beantwortet. Im Spannungsfeld aus etablierten Designansätzen und generativen Methoden eröffnen sich aktuell eine ganze Reihe weiterer Themen, von denen sich Folgende im theoretischen Teil dieser Arbeit wiederfinden: Als Ausgangspunkt wird betrachtet, welche Unterscheidungsmerkmale sich zwischen generativem Entwerfen und traditionell geprägtem Designverständnis finden lassen, wie sich Ersteres in Letzteres einfügen und es erweitern kann und welche methodischen Konsequenzen dies nach sich ziehen wird. Ein wesentlicher Stichpunkt hierzu ist die Unterscheidung zwischen algorithmischem und generativem Entwerfen, also der Entwicklung generischer Werkzeuge, die allgemeines Designwissen repräsentieren und der Anwendung und Erweiterung solchen Wissens im projektspezifischen Kontext. Weiterhin wird untersucht, wo die Besonderheiten generativer Entwurfsstrategien zu verorten sind, wo ihr praktischer Nutzen liegt und warum sie überwiegend im Zusammenhang mit freien, naturhaft anmutenden Formen Verwendung finden. Es wird diskutiert, wie sich der Umgang mit dem Medium Computer wandeln sollte, damit mit Hilfe dieser neuen, noch ungewohnten Methoden auch neue Ergebnisse hervorgebracht werden können. Dies zieht die allgemeine Frage mit sich, wie sich Designdenken im Zusammenspiel mit generativen Entwurfsmethoden ändern könnte — und nicht zuletzt: Welche besonderen gestalterischen Qualitäten mit generativen Werkzeugen und Methoden zu erreichen sind und wie realistisch das häufig geäußerte Ziel ist, über sie neue Entwurfsphilosophien zu entwickeln, die über die Traditionen von euklidisch geprägter Formensprache, additiver Entwurfslogik und einer gedankliche Orientierung an diskreten Einheiten hinausführt. Die Methodik der Arbeit läßt sich am Treffendsten als ein reflektiertes, ergebnisoffen angelegtes, entwerferisches Selbstexperiment beschreiben: Die im praktischen Teil der Arbeit gewonnen Erfahrungen dienten zur Entwicklung und Überprüfung der theoretischen Erkenntnisse — und umgekehrt. In den anwendungsbezogenen Entwurfsexperimenten wurden aus evolutionären Algorithmen, parametrischen Designansätzen, Methoden der Topologioptimierung sowie der strukturellen Analyse von Stabtragwerken verschiedene generative Entwurfsansätze entwickelt und an einigen Beispielen aus praxisnahen Entwurfskontexten erprobt. Spielwiese hierfür waren Freiformflächen und Structural Shapes, also Bauformen, bei der aus der geometrischen Logik von Flächen integrierte, physisch umsetzbare Tragstruktur abgeleitet werden.

    @phdthesis{Schein.2007,
     abstract = {Die Geschichte der computerbasierten, generativen Designmethoden ist in etwa so alt, wie die der CAD-Systeme selbst. W{\"a}hrend Letztere eine nicht mehr weg zu denkende Selbstverst{\"a}ndlichkeit im Entwerfen sind, haben Erstere bis vor rund 10 Jahren kaum Spuren in der allt{\"a}glichen Entwurfspraxis hinterlassen. Dies stellt sich in letzter Zeit deutlich ver{\"a}ndert dar, eingeleitet vor allem durch einige wenige Architekten, die sich konsequent dem generativen Entwerfen verschrieben haben und bef{\"o}rdert durch die rasante Entwicklung und Verbreitung computergesteuerter Fertigungsverfahren. Obgleich immer noch in einer eher kleinen Nische beheimatet, hat sich die Frage nach dem Wert und der Relevanz generativer Entwurfsmethoden bereits positiv
    beantwortet.
    Im Spannungsfeld aus etablierten Designans{\"a}tzen und generativen Methoden er{\"o}ffnen sich aktuell eine ganze Reihe weiterer Themen, von denen sich Folgende im theoretischen Teil dieser Arbeit wiederfinden: Als Ausgangspunkt wird betrachtet, welche Unterscheidungsmerkmale sich zwischen generativem Entwerfen und traditionell gepr{\"a}gtem Designverst{\"a}ndnis finden lassen, wie sich Ersteres in Letzteres einf{\"u}gen und es erweitern kann und welche methodischen Konsequenzen dies nach sich ziehen wird. Ein wesentlicher Stichpunkt hierzu ist die Unterscheidung zwischen algorithmischem und generativem Entwerfen, also der Entwicklung generischer Werkzeuge, die allgemeines Designwissen repr{\"a}sentieren und der Anwendung und Erweiterung solchen Wissens im projektspezifischen Kontext. Weiterhin wird untersucht, wo die Besonderheiten generativer Entwurfsstrategien zu verorten sind, wo ihr praktischer Nutzen liegt und warum sie {\"u}berwiegend im Zusammenhang mit freien, naturhaft anmutenden Formen Verwendung finden. Es wird diskutiert, wie sich der Umgang mit dem Medium Computer wandeln sollte, damit mit Hilfe dieser neuen, noch ungewohnten Methoden auch neue Ergebnisse hervorgebracht werden k{\"o}nnen. Dies zieht die allgemeine Frage mit sich, wie sich Designdenken im Zusammenspiel mit generativen Entwurfsmethoden {\"a}ndern k{\"o}nnte -- und nicht zuletzt: Welche besonderen gestalterischen Qualit{\"a}ten mit generativen Werkzeugen und Methoden zu erreichen sind und wie realistisch das h{\"a}ufig ge{\"a}u{\ss}erte Ziel ist, {\"u}ber sie neue Entwurfsphilosophien zu entwickeln, die {\"u}ber die Traditionen von euklidisch gepr{\"a}gter Formensprache, additiver Entwurfslogik und einer gedankliche Orientierung an diskreten Einheiten hinausf{\"u}hrt.
    Die Methodik der Arbeit l{\"a}{\ss}t sich am Treffendsten als ein reflektiertes, ergebnisoffen angelegtes, entwerferisches Selbstexperiment beschreiben: Die im praktischen Teil der Arbeit gewonnen Erfahrungen dienten zur Entwicklung und {\"U}berpr{\"u}fung der theoretischen Erkenntnisse -- und umgekehrt. In den anwendungsbezogenen Entwurfsexperimenten wurden aus evolution{\"a}ren Algorithmen, parametrischen Designans{\"a}tzen, Methoden der Topologioptimierung sowie der strukturellen Analyse von Stabtragwerken verschiedene generative Entwurfsans{\"a}tze entwickelt und an einigen Beispielen aus praxisnahen Entwurfskontexten erprobt. Spielwiese hierf{\"u}r waren Freiformfl{\"a}chen und Structural Shapes, also Bauformen, bei der aus der geometrischen Logik von Fl{\"a}chen integrierte, physisch umsetzbare Tragstruktur abgeleitet werden.},
     author = {Schein, Markus},
     year = {2007},
     title = {Generative Methoden zur gestalterischen Interpretation von Freiformfl{\"a}chen},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1108/df0703.pdf},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Fachbereich Architektur, Design und Kunst},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • A. Scheuermann, “Zur Theorie des Filmemachens: Flugzeugabstürze, Affekttechniken, Film als rhetorisches Design,” PhD Thesis, Wuppertal, 2006.
    [BibTeX] [Abstract]
    Lichtblitze. Reißschwenks. Ohrenbetäubender Lärm. Ausgehend von den starken Affekten während des Flugzeugabsturzes in Robert Zemeckis \dqCast Away\dq entwickelt Arne Scheuermann in dem Band eine an der aktuellen Designtheorie orientierte und durch die Filmpraxis informierte Theorie des Filmemachens. Film wird hierzu als Design verstanden, dessen Konzeption sich mit Modellen der klassischen Rhetorik erschließen lässt. Filmemacherinnen und Filmemacher verhalten sich in diesem Modell wie die \dqrhetores\dq der Antike: Ihre Theorie speist sich aus der praktischen Kommunikationserfahrung, die sie lehrt, wie man gezielt auf ein Publikum einwirkt. Einen speziellen Fokus legt Scheuermann dabei auf die präsentativen Affekttechniken, mithilfe derer Filmschaffende starke Affekte im Zuschauer wecken. Eine umfassende Fallstudie über Flugzeugabstürze im Film illustriert die Systematik dieser Affekttechniken abschließend mit anschaulichen Beispielen. Der Autor macht implizite Wissensbestände der Filmpraxis für die Film- und Designwissenschaft nutzbar. Das Buch richtet sich gleichermaßen an die Filmtheorie wie die Filmpraxis und trägt mit seiner theoretischen Herleitung des Modells zur allgemeinen Kulturwissenschaft bei.

    @phdthesis{Scheuermann.2006,
     abstract = {Lichtblitze. Rei{\ss}schwenks. Ohrenbet{\"a}ubender L{\"a}rm. Ausgehend von den starken Affekten w{\"a}hrend des Flugzeugabsturzes in Robert Zemeckis {\dq}Cast Away{\dq} entwickelt Arne Scheuermann in dem Band eine an der aktuellen Designtheorie orientierte und durch die Filmpraxis informierte Theorie des Filmemachens. Film wird hierzu als Design verstanden, dessen Konzeption sich mit Modellen der klassischen Rhetorik erschlie{\ss}en l{\"a}sst. Filmemacherinnen und Filmemacher verhalten sich in diesem Modell wie die {\dq}rhetores{\dq} der Antike: Ihre Theorie speist sich aus der praktischen Kommunikationserfahrung, die sie lehrt, wie man gezielt auf ein Publikum einwirkt. Einen speziellen Fokus legt Scheuermann dabei auf die pr{\"a}sentativen Affekttechniken, mithilfe derer Filmschaffende starke Affekte im Zuschauer wecken. Eine umfassende Fallstudie {\"u}ber Flugzeugabst{\"u}rze im Film illustriert die Systematik dieser Affekttechniken abschlie{\ss}end mit anschaulichen Beispielen. Der Autor macht implizite Wissensbest{\"a}nde der Filmpraxis f{\"u}r die Film- und Designwissenschaft nutzbar. Das Buch richtet sich gleicherma{\ss}en an die Filmtheorie wie die Filmpraxis und tr{\"a}gt mit seiner theoretischen Herleitung des Modells zur allgemeinen Kulturwissenschaft bei.},
     author = {Scheuermann, Arne},
     year = {2006},
     title = {Zur Theorie des Filmemachens: Flugzeugabst{\"u}rze, Affekttechniken, Film als rhetorisches Design},
     keywords = {Film;Emotion;Rhetorik;Affekt;Gef{\"u}hl;Design;Flugzeugabsturz <Motiv>;Actionfilm;Inszenierung;Visuelle Wahrnehmung},
     address = {Wuppertal},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • H. H. Schmitz-Maibauer, “Der Stoff als Mittel anmutungshafter Produktgestaltung: Grundzüge einer Materialpsychologie,” PhD Thesis, Köln, 1976.
    [BibTeX]
    @phdthesis{SchmitzMaibauer.1976,
     author = {Schmitz-Maibauer, Heinz H.},
     year = {1976},
     title = {Der Stoff als Mittel anmutungshafter Produktgestaltung: Grundz{\"u}ge einer Materialpsychologie},
     price = {DM 40.00},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {{Universit{\"a}t K{\"o}ln}}
    }

  • A. Schmoranzer, “Produktdesign und Marketing,” PhD Thesis, Wien, 1988.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Schmoranzer.1988,
     author = {Schmoranzer, Andrea},
     year = {1988},
     title = {Produktdesign und Marketing},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Absatzwirtschaft},
     school = {{Wirtschaftsuniversit{\"a}t Wien}}
    }

  • N. Schreiner, “Vom Erscheinungsbild zum \glqqCorporate Design\grqq: Beiträge zum Entwicklungsprozess von Otl Aicher,” PhD Thesis, Wuppertal, 2005.
    [BibTeX] [Download PDF]
    @phdthesis{Schreiner.2005,
     author = {Schreiner, Nadine},
     year = {2005},
     title = {Vom Erscheinungsbild zum {\glqq}Corporate Design{\grqq}: Beitr{\"a}ge zum Entwicklungsprozess von Otl Aicher},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1120/df0501.pdf},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Fachbereich F: Architektur-Design-Kunst},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • A. Schulz, “Interfacedesign: Die visuelle Gestaltung interaktiver Computeranwendungen,” PhD Thesis, Saarbrücken, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Schulz.1996,
     author = {Schulz, Angelika},
     year = {1996},
     title = {Interfacedesign: Die visuelle Gestaltung interaktiver Computeranwendungen},
     keywords = {CD-ROM;Benutzerschnittstelle;Kognition;Mensch-Maschine-Kommunikation;Simulation},
     address = {Saarbr{\"u}cken},
     school = {{Universit{\"a}t Saarbr{\"u}cken}}
    }

  • J. Schönberger, “Strategisches Design als Wertschöpfungsfaktor für Unternehmen,” PhD Thesis, Wien, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Zunehmender, globaler Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen, sich mit ihren Strategien, Strukturen und ihrer Arbeitspraxis auf immer komplexere Herausforderungen einzustellen. Wollen sie in der Anpassung erfolgreich sein, müssen Unternehmen ihre traditionelle analytische Haltung um eine Denkkultur erweitern, die Dynamik, Vielfältigkeit, Kreativität und Innovation integriert: Strategisches Design. Johanna Schoenberger beschreibt, wie sich die Zusammenarbeit zwischen der analytischen (Left Brain) wie auch der kreativen Welt (Right Brain) verändern muss, damit Unternehmen das volle Leistungsspektrum kreativer Arbeit nutzen können. Wird Kreativität als Kernkompetenz in Unternehmen verankert, kann Strategisches Design zu einem nachhaltigen Differenzierungsfaktor für Unternehmen werden.

    @phdthesis{Schonberger.2011,
     abstract = {Zunehmender, globaler Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen, sich mit ihren Strategien, Strukturen und ihrer Arbeitspraxis auf immer komplexere Herausforderungen einzustellen. Wollen sie in der Anpassung erfolgreich sein, m{\"u}ssen Unternehmen ihre traditionelle analytische Haltung um eine Denkkultur erweitern, die Dynamik, Vielf{\"a}ltigkeit, Kreativit{\"a}t und Innovation integriert: Strategisches Design. Johanna Schoenberger beschreibt, wie sich die Zusammenarbeit zwischen der analytischen (Left Brain) wie auch der kreativen Welt (Right Brain) ver{\"a}ndern muss, damit Unternehmen das volle Leistungsspektrum kreativer Arbeit nutzen k{\"o}nnen. Wird Kreativit{\"a}t als Kernkompetenz in Unternehmen verankert, kann Strategisches Design zu einem nachhaltigen Differenzierungsfaktor f{\"u}r Unternehmen werden.},
     author = {Sch{\"o}nberger, Johanna},
     year = {2011},
     title = {Strategisches Design als Wertsch{\"o}pfungsfaktor f{\"u}r Unternehmen},
     keywords = {Kreativit{\"a}t;Strategisches Management;Theoriendynamik;Unternehmen},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Design},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • J. Skerl, “Kunst und Industrie zwischen 1850 und 1900: Ein Beitrag zur Geschichte der Produktgestaltung,” PhD Thesis, Halle, 1973.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Skerl.1973,
     author = {Skerl, Joachim},
     year = {1973},
     title = {Kunst und Industrie zwischen 1850 und 1900: Ein Beitrag zur Geschichte der Produktgestaltung},
     keywords = {Industriedesign},
     address = {Halle},
     school = {{Universit{\"a}t Halle-Wittenberg}}
    }

  • S. Sonnenburg, “Kooperative Kreativität: Theoretische Basisentwürfe und organisatorische Erfolgsfaktoren,” PhD Thesis, Berlin.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Sonnenburg.,
     author = {Sonnenburg, Stephan},
     title = {Kooperative Kreativit{\"a}t: Theoretische Basisentw{\"u}rfe und organisatorische Erfolgsfaktoren},
     address = {Berlin},
     school = {{Universit{\"a}t der K{\"u}nste Berlin}}
    }

  • J. Spangl, “The Catalyst Kit: Encouraging collaboration and design thinking in interactive systems development,” PhD Thesis, Wien, 2008.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Eine ganzheitliche Betrachtung — die das ganze Produkt, und vor allem auch die menschliche Perspektive innerhalb eines sozialen und umfeldbedingten Kontexts umfasst — ist nach wie vor nicht die Regel in der Softwareentwicklung. Designer und Softwareentwickler sind beide Spezialisten in ihren jeweiligen Fachbereichen, es existieren jedoch nur wenige Methoden und Werkzeuge, die ein gemeinsames Verständnis des gesamten Produkts fördern und eine reibungslose Zusammenarbeit unterstützen — beginnend mit der Konzeption bis hin zum fertigen Produkt. Meine Dissertation stützt sich auf den Diskurs über die Theorie und Praxis der Softwareentwicklung unter Bezugnahme auf aktuelle Designtheorien und auf die Forschung über boundary objects — Objekte, die von beiden Disziplinen verwendet werden und dadurch die Zusammenarbeit stärken. Die Erfahrung aus vielen Kundenprojekten und Fallstudien aus der Literatur bilden die Grundlage für die Erforschung der Zusammenarbeit von Designern und Ingenieuren in Softwareentwicklungsprojekten aus drei Perspektiven: jener des Prozesses, jener der Menschen und jener der Artefakte. Basierend auf diesen Erkenntnissen schlage ich den Catalyst Kit vor — ein Toolkit, das eine ganzheitliche Sicht auf Softwareentwicklung unterstützt. Der Catalyst Kit fördert design thinking durch eine Fokussierung auf die Zusammenarbeit des Teams und durch die Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen zur Verbesserung des Übergangs von Konzepten bis hin zum Endprodukt. Wenn man Softwareentwicklung als Dialog der beteiligten Disziplinen sieht, kann man die Perspektive jedes einzelnen von den Standpunkten der anderen aus verstehen. Das Erklären und Begründen der verwendeten Methoden, Instrumente und Werkzeuge der jeweiligen Disziplin verbessert das Verständnis und fördert die Teamarbeit — und führt so zu besseren Produkten.

    @phdthesis{Spangl.2008,
     abstract = {Eine ganzheitliche Betrachtung -- die das ganze Produkt, und vor allem auch die menschliche Perspektive innerhalb eines sozialen und umfeldbedingten Kontexts umfasst -- ist nach wie vor nicht die Regel in der Softwareentwicklung. Designer und Softwareentwickler sind beide Spezialisten in ihren jeweiligen Fachbereichen, es existieren jedoch nur wenige Methoden und Werkzeuge, die ein gemeinsames Verst{\"a}ndnis des gesamten Produkts f{\"o}rdern und eine reibungslose Zusammenarbeit unterst{\"u}tzen -- beginnend mit der Konzeption bis hin zum fertigen Produkt.
    Meine Dissertation st{\"u}tzt sich auf den Diskurs {\"u}ber die Theorie und Praxis der Softwareentwicklung unter Bezugnahme auf aktuelle Designtheorien und auf die Forschung {\"u}ber boundary objects -- Objekte, die von beiden Disziplinen verwendet werden und dadurch die Zusammenarbeit st{\"a}rken. Die Erfahrung aus vielen Kundenprojekten und Fallstudien aus der Literatur bilden die Grundlage f{\"u}r die Erforschung der Zusammenarbeit von Designern und Ingenieuren in Softwareentwicklungsprojekten aus drei Perspektiven: jener des Prozesses, jener der Menschen und jener der Artefakte.
    Basierend auf diesen Erkenntnissen schlage ich den Catalyst Kit vor -- ein Toolkit, das eine ganzheitliche Sicht auf Softwareentwicklung unterst{\"u}tzt. Der Catalyst Kit f{\"o}rdert design thinking durch eine Fokussierung auf die Zusammenarbeit des Teams und durch die Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen zur Verbesserung des {\"U}bergangs von Konzepten bis hin zum Endprodukt. Wenn man Softwareentwicklung als Dialog der beteiligten Disziplinen sieht, kann man die Perspektive jedes einzelnen von den Standpunkten der anderen aus verstehen. Das Erkl{\"a}ren und Begr{\"u}nden der verwendeten Methoden, Instrumente und Werkzeuge der jeweiligen Disziplin verbessert das Verst{\"a}ndnis und f{\"o}rdert die Teamarbeit -- und f{\"u}hrt so zu besseren Produkten.},
     author = {Spangl, J{\"u}rgen},
     year = {2008},
     title = {The Catalyst Kit: Encouraging collaboration and design thinking in interactive systems development},
     url = {http://media.obvsg.at/p-AC05038597-2001},
     keywords = {Softwareentwicklung;Ganzheitliches Denken;Softwarewerkzeug},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Gestaltungs- und Wirkungsforschung},
     school = {{TU Wien}}
    }

  • H. Spies, “Integriertes Designmanagement,” PhD Thesis, Köln, 1993.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Spies.1993,
     author = {Spies, Heinrich},
     year = {1993},
     title = {Integriertes Designmanagement},
     keywords = {Produktdesign;Theorie},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • C. Springer, “Multisensuale Markenführung: eine verhaltenswissenschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Brand Lands in der Automobilwirtschaft,” PhD Thesis, Leipzig, 2008.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Springer.2008,
     author = {Springer, Christiane},
     year = {2008},
     title = {Multisensuale Markenf{\"u}hrung: eine verhaltenswissenschaftliche Analyse unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Brand Lands in der Automobilwirtschaft},
     address = {Leipzig},
     school = {{Universit{\"a}t Leipzig}}
    }

  • C. K. Stark, “Architektur und Design als Grundlage für die Produktgestaltung,” PhD Thesis, Köln, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Stark.1996,
     author = {Stark, Christian K.},
     year = {1996},
     title = {Architektur und Design als Grundlage f{\"u}r die Produktgestaltung},
     keywords = {Produktgestaltung;Einfluss;Architektur;Design;Produktdesign;Theorie;13*23;Produktdesign / Industriedesign;Marketing;Produktmarketing},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • D. Steffen, “Praxisintegrierende Designforschung und Theoriebildung: Analysen und Fallstudien zur produktiven Vermittlung zwischen Theorie und Praxis,” PhD Thesis, Wuppertal, 2012.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Vor dem Hintergrund der Debatten zum Theorie-Praxis-Verhältnis im Design thematisiert die Arbeit das Konzept einer praxisintegrierenden Designforschung (auch als \glqqForschung durch Design\grqq bezeichnet). Als ein Ergebnis wird deutlich, dass dieses Forschungsformat, das Begriffs- und Theoriebildung mit gestalterischer Eigenpraxis der Forschenden verbindet, diese beiden Handlungsformen in eine produktive Wechselbeziehung zu setzen vermag. Bei einer geeigneten Projektanlage kann die gestalterische Praxis bzw. die daraus resultierenden Artefakte die Theoriebildung anregen oder bestätigen; oder aber die Theorie leitet oder erklärt die Praxis. Anhand von fünf Case Studies (Promotionsforschung aus Großbritannien, Finnland und Schweden sowie einem Drittmittelprojekt aus Deutschland) werden Motive, Fragestellungen, Methoden und Resultate praxisintegrierender Designforschung analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Rückkopplungen zwischen Theorie und gestalterischer Praxis sowie der Rolle der Artefakte im experimentellen Forschungsprozess. Zur Konturierung des Forschungsformats trägt weiterhin eine Analyse des vielschichtigen Verhältnisses von Design und Wissenschaft im 20. Jahrhundert bei. Zwei designhistorische Exkurse über das Bauhaus und die Hochschule für Gestaltung Ulm beleuchten Nutzen und Geltung von instrumentellem Verfügungs- und normativem Orientierungswissen. Ein Vergleich mit anderen angewandten Wissenschaften (Medizin, Sozial-, Erziehungs- und Pflegewissenschaft) sowie der Archäologie verdeutlicht Parallelen im Hinblick auf die Rolle des praktischen Handelns und auch der hermeneutischen Anwendung von Theorie in diesen Disziplinen und in der praxisintegrierenden Designforschung.

    @phdthesis{Steffen.2012,
     abstract = {Vor dem Hintergrund der Debatten zum Theorie-Praxis-Verh{\"a}ltnis im Design thematisiert die Arbeit das Konzept einer praxisintegrierenden Designforschung (auch als {\glqq}Forschung durch Design{\grqq} bezeichnet). Als ein Ergebnis wird deutlich, dass dieses Forschungsformat, das Begriffs- und Theoriebildung mit gestalterischer Eigenpraxis der Forschenden verbindet, diese beiden Handlungsformen in eine produktive Wechselbeziehung zu setzen vermag. Bei einer geeigneten Projektanlage kann die gestalterische Praxis bzw. die daraus resultierenden Artefakte die Theoriebildung anregen oder best{\"a}tigen; oder aber die Theorie leitet oder erkl{\"a}rt die Praxis. Anhand von f{\"u}nf Case Studies (Promotionsforschung aus Gro{\ss}britannien, Finnland und Schweden sowie einem Drittmittelprojekt aus Deutschland) werden Motive, Fragestellungen, Methoden und Resultate praxisintegrierender Designforschung analysiert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den R{\"u}ckkopplungen zwischen Theorie und gestalterischer Praxis sowie der Rolle der Artefakte im experimentellen Forschungsprozess.
    Zur Konturierung des Forschungsformats tr{\"a}gt weiterhin eine Analyse des vielschichtigen Verh{\"a}ltnisses von Design und Wissenschaft im 20. Jahrhundert bei. Zwei designhistorische Exkurse {\"u}ber das Bauhaus und die Hochschule f{\"u}r Gestaltung Ulm beleuchten Nutzen und Geltung von instrumentellem Verf{\"u}gungs- und normativem Orientierungswissen. Ein Vergleich mit anderen angewandten Wissenschaften (Medizin, Sozial-, Erziehungs- und Pflegewissenschaft) sowie der Arch{\"a}ologie verdeutlicht Parallelen im Hinblick auf die Rolle des praktischen Handelns und auch der hermeneutischen Anwendung von Theorie in diesen Disziplinen und in der praxisintegrierenden Designforschung.},
     author = {Steffen, Dagmar},
     year = {2012},
     title = {Praxisintegrierende Designforschung und Theoriebildung: Analysen und Fallstudien zur produktiven Vermittlung zwischen Theorie und Praxis},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3395/df1201.pdf},
     address = {Wuppertal},
     school = {{Universit{\"a}t Wuppertal}}
    }

  • I. Steinmeier, “Industriedesign als Innovationsfaktor für Investitionsgüter: Ein Beitrag zum designorientierten Innovationsmanagement,” PhD Thesis, Dresden, 1999.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Steinmeier.1999,
     author = {Steinmeier, Ina},
     year = {1999},
     title = {Industriedesign als Innovationsfaktor f{\"u}r Investitionsg{\"u}ter: Ein Beitrag zum designorientierten Innovationsmanagement},
     keywords = {Innovationsmanagement;Investitionsgut;Industriedesign},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Wirtschaftswissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • Ö. Subasi, “A design anthropological approach to \dqturkish\dq product experiences in Vienna,” PhD Thesis, Wien, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Die vorliegende Arbeit analysiert türkische Produkt-Erfahrungen in Wien und die damit verbundenen Konstrukte in ihren historischen, sowie in ihren heutigen Kontexten. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei vor allem im Bereich der Alltagsgegenstände. Hierbei wird turkishness [Türkischer Lebensstil] nicht als eine räumliche und zeitlich fixierte feste Definition von kulturell tradiertem Erbe oder sozio-kultureller Identität einer Gruppe angesehen, sondern als Stil – als ein sichtbarer Ausdruck von Erfahrungen, (sozialen) Räumen, Menschen und ihren verschiedenen Kombinationen. Durch die Einbeziehung von Ethno-Historie, Design-Anthropologie und der Verwendung von Methoden Objekt-zentrierter Praktiken, legt die Studie eine starke Betonung auf den Zusammenhang von Objektgebrauch und Erfahrungen, die den türkischer Lebensstil definieren. Ausgehend von der Feldforschung mit einem Bottom-up-Ansatz und unter Einbezug einer stark sozio-anthropologischen Perspektive, in der die Beziehungen von Personen, Gegenständen und Erfahrungen weiter diskutiert werden, zielt die Studie auf die Ausweitung der Möglichkeiten heutiger Design-Theorien mit Hilfe von interdisziplinären Ansätzen aus Kulturwissenschaft, Design-Anthropologie und materieller Kultur. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine visuelle Sammlung über die Geschichte der türkeistämmigen Gemeinde in Wien. Sowohl die Ergebnisse, wie auch die angewandten Methoden können von Designern, Fachleuten, Mitgliedern der Kreativwirtschaft, Museen und in der Migrations-Forschung genutzt werden.

    @phdthesis{Subasi.2011,
     abstract = {Die vorliegende Arbeit analysiert t{\"u}rkische Produkt-Erfahrungen in Wien und die damit verbundenen Konstrukte in ihren historischen, sowie in ihren heutigen Kontexten. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei vor allem im Bereich der Alltagsgegenst{\"a}nde. Hierbei wird turkishness [T{\"u}rkischer Lebensstil] nicht als eine r{\"a}umliche und zeitlich fixierte feste Definition von kulturell tradiertem Erbe oder sozio-kultureller Identit{\"a}t einer Gruppe angesehen, sondern als Stil - als ein sichtbarer Ausdruck von Erfahrungen, (sozialen) R{\"a}umen, Menschen und ihren verschiedenen Kombinationen. Durch die Einbeziehung von Ethno-Historie, Design-Anthropologie und der Verwendung von Methoden Objekt-zentrierter Praktiken, legt die Studie eine starke Betonung auf den Zusammenhang von Objektgebrauch und Erfahrungen, die den t{\"u}rkischer Lebensstil definieren. Ausgehend von der Feldforschung mit einem Bottom-up-Ansatz und unter Einbezug einer stark sozio-anthropologischen Perspektive, in der die Beziehungen von Personen, Gegenst{\"a}nden und Erfahrungen weiter diskutiert werden, zielt die Studie auf die Ausweitung der M{\"o}glichkeiten heutiger Design-Theorien mit Hilfe von interdisziplin{\"a}ren Ans{\"a}tzen aus Kulturwissenschaft, Design-Anthropologie und materieller Kultur. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine visuelle Sammlung {\"u}ber die Geschichte der t{\"u}rkeist{\"a}mmigen Gemeinde in Wien.
    Sowohl die Ergebnisse, wie auch die angewandten Methoden k{\"o}nnen von Designern, Fachleuten, Mitgliedern der Kreativwirtschaft, Museen und in der Migrations-Forschung genutzt werden.},
     author = {Subasi, {\"O}zge},
     year = {2011},
     title = {A design anthropological approach to {\dq}turkish{\dq} product experiences in Vienna},
     keywords = {Wien;T{\"u}rkischer Einwanderer;Sachkultur;Alltagsgegenstand;Verbrauch;Lebensstil},
     address = {Wien},
     publisher = {Institut f{\"u}r Kunstwissenschaften, Kunstp{\"a}dagogik und Kunstvermittlung},
     school = {{Universit{\"a}t f{\"u}r angewandte Kunst Wien}}
    }

  • D. Triebel, “Ökologisches Industriedesign: Rahmenfaktoren, Möglichkeiten, Grenzen,” PhD Thesis, München, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Triebel.1996,
     author = {Triebel, Daniela},
     year = {1996},
     title = {{\"O}kologisches Industriedesign: Rahmenfaktoren, M{\"o}glichkeiten, Grenzen},
     keywords = {Qualit{\"a}tsmanagement;Industriedesign;Umweltbezogenes Management},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • S. Trosse, “Geschichten im Anzug: Der Retro-Trend im Kleidungsdesign,” PhD Thesis, Tübingen, 2000.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Trosse.2000,
     author = {Trosse, Sabine},
     year = {2000},
     title = {Geschichten im Anzug: Der Retro-Trend im Kleidungsdesign},
     keywords = {Anzug;Design;Trend;Mode;33.3;13.1a;10.2ac;Clothing and dress;Germany;History;Costume;Fashion design},
     address = {T{\"u}bingen},
     school = {{Universit{\"a}t T{\"u}bingen}}
    }

  • J. Uhlmann, “Zur Raumgestaltung von Fertigungswerkstätten insbesondere in Maschinenbaubetrieben,” PhD Thesis, Dresden, 1979.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Uhlmann.1979,
     author = {Uhlmann, Johannes},
     year = {1979},
     title = {Zur Raumgestaltung von Fertigungswerkst{\"a}tten insbesondere in Maschinenbaubetrieben},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Philosophie und Kulturwissenschaften},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • R. Villinger, “Industrielle Formgestaltung: Eine betriebs- und absatzwirtschaftliche Untersuchung,” PhD Thesis, St. Gallen, 1957.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Villinger.1957,
     author = {Villinger, Rudolf},
     year = {1957},
     title = {Industrielle Formgestaltung: Eine betriebs- und absatzwirtschaftliche Untersuchung},
     address = {St. Gallen},
     school = {Handels-Hochschule}
    }

  • M. Wachs, “Material Mind: Neue Materialien in Design, Kunst und Architektur,” PhD Thesis, Hamburg, 2008.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Wachs.2008,
     author = {Wachs, Marina-Elena},
     year = {2008},
     title = {Material Mind: Neue Materialien in Design, Kunst und Architektur},
     address = {Hamburg}
    }

  • G. Welbers, “Zeichen als Mittel der Produktgestaltung,” PhD Thesis, Köln, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Welbers.1996,
     author = {Welbers, Georg},
     year = {1996},
     title = {Zeichen als Mittel der Produktgestaltung},
     keywords = {Marke;Produktmarketing;Produktdesign;Theorie;13*23;Design;Produktdesign / Industriedesign;Marketing},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • B. Wolf, “Design für den Alltag,” PhD Thesis, Kassel, 1983.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Wolf.1983,
     author = {Wolf, Brigitte},
     year = {1983},
     title = {Design f{\"u}r den Alltag},
     keywords = {Industrial design;Consumers' preferences;Design;Gebrauchsgegenstand},
     address = {Kassel},
     school = {Gesamthochschule}
    }

  • C. Wölfel, “Designwissen: Spezifik und Unterstützung der Akquise durch reflexive und narrative Methoden,” PhD Thesis, Dresden, 2011.
    [BibTeX] [Abstract]
    Es besteht weitgehender Konsens darüber, dass Designer mit anderen Beteiligten gemeinsam bereits in frühe Phasen von Innovations- und Entwicklungsprozessen eingebunden werden müssen. Unterschiedliche Ausbildungsformen, Begriffe, Methoden und Fachkulturen von Desig nern und den traditionell in Technologieentwicklung involvierten Ingenieuren und Naturwissenschaftlern erschweren oder verhindern in der Praxis oftmals eine effektive Zusammenarbeit. Dieses Buch widmet sich in diesem Kontext dem bislang nur unzureichend gelösten Problem der Akquise des für den Designentwurf relevanten Wissens aus dem individuell verfügbaren Repertoire: Während diese bei Experten weitgehend intuitiv abläuft ist, stellt sie insbesondere für ingenieurwissenschaftlich vorgebildete Design novizen ohne spezifi sche methodische Unterstützung ein Problem dar. Um geeignete Methoden auswählen und entwickeln zu können, wird in einem umfangreichen theoretischen Teil untersucht, wie dieses individuelle Designwissen charakterisiert ist. Auf Grundlage einer umfassenden Defi nition von Designwissen werden potenziell geeignete Methoden zur Unterstützung dessen Akquise dargestellt und bewertet. Refl exive Methoden auf der Basis generischer Fragelisten sowie narrative Methoden auf Basis von Nutzer-Archetypen (Personas) und normativen Szenarien bilden dabei den Schwerpunkt. Der empirische Teil umfasst vier Untersuchungen. Der tatsächliche Eff ekt von spezifi schen refl exiven und narrativen Methoden bei der individuellen Wissensakquise wird in drei Studien mit experimentellem Charakter nachgewiesen und diskutiert. Eine vergleichende explorative Feldstudie zum Einsatz von Methoden in der berufl ichen Praxis von Designern und Konstrukteuren ergänzt die Erkenntnisse und hilft, diese in einen breiteren Kontext einzuordnen.

    @phdthesis{Wolfel.2011,
     abstract = {Es besteht weitgehender Konsens dar{\"u}ber, dass Designer mit anderen Beteiligten gemeinsam bereits in fr{\"u}he Phasen von Innovations- und Entwicklungsprozessen eingebunden werden m{\"u}ssen. Unterschiedliche Ausbildungsformen, Begriffe, Methoden und Fachkulturen von Desig nern und den traditionell in Technologieentwicklung involvierten Ingenieuren und Naturwissenschaftlern erschweren oder verhindern in der Praxis oftmals eine effektive Zusammenarbeit. Dieses Buch widmet sich in diesem Kontext dem bislang nur unzureichend gel{\"o}sten Problem der Akquise des f{\"u}r den Designentwurf relevanten Wissens aus dem individuell verf{\"u}gbaren Repertoire: W{\"a}hrend diese bei Experten weitgehend intuitiv abl{\"a}uft ist, stellt sie insbesondere f{\"u}r ingenieurwissenschaftlich vorgebildete Design novizen ohne spezifi sche methodische Unterst{\"u}tzung ein Problem dar. Um geeignete Methoden ausw{\"a}hlen und entwickeln zu k{\"o}nnen, wird in einem umfangreichen theoretischen Teil untersucht, wie dieses individuelle Designwissen charakterisiert ist. Auf Grundlage einer umfassenden Defi nition von Designwissen werden potenziell geeignete Methoden zur Unterst{\"u}tzung dessen Akquise dargestellt und bewertet. Refl exive Methoden auf der Basis generischer Fragelisten sowie narrative Methoden auf Basis von Nutzer-Archetypen (Personas) und normativen Szenarien bilden dabei den Schwerpunkt. Der empirische Teil umfasst vier Untersuchungen. Der tats{\"a}chliche Eff ekt von spezifi schen refl exiven und narrativen Methoden bei der individuellen Wissensakquise wird in drei Studien mit experimentellem Charakter nachgewiesen und diskutiert. Eine vergleichende explorative Feldstudie zum Einsatz von Methoden in der berufl ichen Praxis von Designern und Konstrukteuren erg{\"a}nzt die Erkenntnisse und hilft, diese in einen breiteren Kontext einzuordnen.},
     author = {W{\"o}lfel, Christian},
     year = {2011},
     title = {Designwissen: Spezifik und Unterst{\"u}tzung der Akquise durch reflexive und narrative Methoden},
     keywords = {Methodisches Konstruieren;Probleml{\"o}sen;Wissenserwerb},
     address = {Dresden},
     publisher = {Fakult{\"a}t Maschinenwesen},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

  • A. Wöllenstein, “Longlife: Zur Umsetzung einer zeitinvarianten Produktstrategie,” PhD Thesis, Köln, 2004.
    [BibTeX]
    @phdthesis{Wollenstein.2004,
     author = {W{\"o}llenstein, Alexandra},
     year = {2004},
     title = {Longlife: Zur Umsetzung einer zeitinvarianten Produktstrategie},
     keywords = {Langlebigkeit;Gebrauchsgut;Produktgestaltung;Produktpolitik;Produktdesign;Produktlebenszyklus;Marketing;Wahrnehmung;Theorie;Deutschland},
     address = {K{\"o}ln},
     school = {Univ}
    }

  • J. Yoo, “Koreanische Typografie: Ein Ausbildungsmodell unter besonderer Beruecksichtigung der Koreanischen Identitaet,” PhD Thesis, Wuppertal, 2003.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Visuelle Kommunikation ist die Veranschaulichung von Aussagen mit bildhaften Mitteln fuer alle Bereiche des Lebens. Heute gilt der Computer als ein neuartiger und wichtiger Informationstraeger fuer den digitalen Umgang mit Typografie. Der Beginn moderner Ausbildung zur Typografie, in der sie als ein wichtiges Kommunikationsmittel anerkannt wurde, war zunaechst der Vorkurs am Bauhaus. Dann wurde sie mit der ersten Einrichtung der Abteilung fuer Visuelle Kommunikation an der HfG in Ulm, dann in den USA und weltweit eingefuehrt und entwickelt. Hier stellte sich immer wieder die Aufgabe, an der Klaerung typografischer Probleme mit der eigenen westlichen Schrift mitzuwirken. Die kurze Ausbildungsgeschichte der Typografie in Korea folgte im Gegenteil dem Vorbild des fremden Lateinischen Alphabets. Sie muss laufend an ihre eigene Schrift angepasst und erneuert werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zur Loesung der Probleme der bisherigen Ausbildung zwei neue Lehrprogramme fuer das Grundstudium der Koreanischen Typografie vorzustellen : Im ersten Teil soll die Beherrschung von Grundkenntnissen der Koreanischen Schriftzeichensysteme erreicht werden (d.h. die Begriffe und die Erfassung sowohl die Grundformen der Buchstabenzeichen als auch der Silben). Im zweiten Teil soll die Beherrschung von Grundkenntnissen der Typografie durch die Unterscheidung der Eigenschaften zwischen Koreanischer und Lateinischer Buchstabenschrift erweitert und vertieft werden. Dadurch kann man Schritt fuer Schritt aufeinander aufbauend die Probleme aus ihrem Kern heraus erkennen und loesen.

    @phdthesis{Yoo.2003,
     abstract = {Visuelle Kommunikation ist die Veranschaulichung von Aussagen mit bildhaften Mitteln fuer alle Bereiche des Lebens. Heute gilt der Computer als ein neuartiger und wichtiger Informationstraeger fuer den digitalen Umgang mit Typografie. Der Beginn moderner Ausbildung zur Typografie, in der sie als ein
    wichtiges Kommunikationsmittel anerkannt wurde, war zunaechst der Vorkurs am Bauhaus. Dann wurde sie mit der ersten Einrichtung der Abteilung fuer Visuelle Kommunikation an der HfG in Ulm, dann in den USA und weltweit eingefuehrt und entwickelt. Hier stellte sich immer wieder die Aufgabe, an der Klaerung typografischer Probleme mit der eigenen westlichen Schrift mitzuwirken.
    Die kurze Ausbildungsgeschichte der Typografie in Korea folgte im Gegenteil dem Vorbild des fremden Lateinischen Alphabets. Sie muss laufend an ihre eigene Schrift angepasst und erneuert werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zur Loesung der Probleme der bisherigen Ausbildung zwei neue Lehrprogramme fuer das Grundstudium der Koreanischen Typografie vorzustellen : Im ersten Teil soll die Beherrschung von Grundkenntnissen der Koreanischen Schriftzeichensysteme erreicht werden (d.h. die Begriffe und die Erfassung sowohl die Grundformen der Buchstabenzeichen als auch der Silben). Im zweiten Teil soll die Beherrschung von Grundkenntnissen der Typografie durch die Unterscheidung der Eigenschaften zwischen Koreanischer und Lateinischer Buchstabenschrift erweitert und vertieft werden. Dadurch kann man Schritt fuer Schritt aufeinander aufbauend die Probleme aus ihrem Kern heraus erkennen und loesen.},
     author = {Yoo, Jung-Sook},
     year = {2003},
     title = {Koreanische Typografie: Ein Ausbildungsmodell unter besonderer Beruecksichtigung der Koreanischen Identitaet},
     url = {http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-306/d050301.pdf},
     address = {Wuppertal},
     publisher = {Fachbereich 5 : Design, Kunst - und Musikpaedagogik, Druck},
     school = {{Bergische Universit{\"a}t Gesamthochschule Wuppertal}}
    }

  • X. Yu, “Bamboo: Structure and Culture: Utilizing bamboo in the industrial context with reference to its structural and cultural dimensions,” PhD Thesis, Essen, 2007.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Bamboo is a material with structure and culture. The traditional bamboo utilizations, which have harmonized the natural structure of bamboo and the creativity and techniques of the craftsman and have built a glorious bamboo culture in history, lost their importance in the industrial world because its natural structure does not fit the industrial standardized mass production. A modern utilization of bamboo and consequently a new bamboo culture in the industrial context can be realized only when the relationship between its inner structural and cultural dimensions and the outer industrial context have been rebuilt in a bamboo utilization system in which the material bamboo, designer and human needs are considered. This utilization system did work quite well in history. This could be found in how bamboo has been used and how bamboo has become a cultural being in the history of many countries where bamboo grows. In history the craftsman is the person who connected the material bamboo with human needs, namely using this natural structure with simple tools but fine techniques and the creativity in making goods to fulfill people’s daily life needs in which bamboo’s natural structure has been highly respected. These practical uses of bamboo in human daily life have formed a kind of material (bamboo) culture which represents both the special natural structure of bamboo and at the same time the ways how crafts re-structure it. For this kind of culture a German word “Alltagkultur”, which refers to all the things along with its utilizations and habits for everyday life, could be used to describe it. Bamboo culture means more than bamboo’s uses as a material with practical utilities, but furthermore, as a beautiful plant in itself and a symbol in arts, literature and philosophy which show in another way how bamboo’s natural structure has been respected by human beings. The traditional bamboo culture represents a harmony between bamboo and human being. This relationship which seems so natural in history has been broken in the industrial time. Bamboo’s natural structure which has proven strong, light, efficient and easy to process is now the most important disadvantage to many industrial plastic materials which can be processed by standard machines and used with other standard components. Bamboo got lost in the industrial world. The industrialization of bamboo as a way to help bamboo re-enter the human’s everyday life has its orientation more in economy and technology, but is not the real solution to the problem. In the industry bamboo’s natural structure the material will be built. From the histories of some industrial material like plastics, brick and cardboard, one can see how design plays a key role in building a new cultural identity. A modern cultural identity for bamboo can be the result of the modern design of bamboo which reflects both bamboo’s structure and cultural dimensions and the new human needs in the industrial context: bamboo in the industrial context is a natural material of modernity, history, high-technology, sustainability, ecology and beauty and much more, depending on the how designer can use it in meeting the ever changing human needs in the future.

    @phdthesis{Yu.2007,
     abstract = {Bamboo is a material with structure and culture. The traditional bamboo utilizations, which have harmonized the natural structure of bamboo and the creativity and techniques of the craftsman and have built a glorious bamboo culture in history, lost their importance in the industrial world because its natural structure does not fit the industrial standardized mass production. A modern utilization of bamboo and consequently a new bamboo culture in the industrial context can be realized only when the relationship between its inner structural and cultural dimensions and the outer industrial context have been rebuilt in a bamboo utilization system in which the material bamboo, designer and human needs are considered.
    This utilization system did work quite well in history. This could be found in how bamboo has been used and how bamboo has become a cultural being in the history of many countries where bamboo grows. In history the craftsman is the person who connected the material bamboo with human needs, namely using this natural structure with simple tools but fine techniques and the creativity in making goods to fulfill people's daily life needs in which bamboo's natural structure has been highly respected. These practical uses of bamboo in human daily life have formed a kind of material (bamboo) culture which represents both the special natural structure of bamboo and at the same time the ways how crafts re-structure it. For this kind of culture a German word ``Alltagkultur'', which refers to all the things along with its utilizations and habits for everyday life, could be used to describe it. Bamboo culture means more than bamboo's uses as a material with practical utilities, but furthermore, as a beautiful plant in itself and a symbol in arts, literature and philosophy which show in another way how bamboo's natural structure has been respected by human beings. The traditional bamboo culture represents a harmony between bamboo and human being.
    This relationship which seems so natural in history has been broken in the industrial time. Bamboo's natural structure which has proven strong, light, efficient and easy to process is now the most important disadvantage to many industrial plastic materials which can be processed by standard machines and used with other standard components. Bamboo got lost in the industrial world. The industrialization of bamboo as a way to help bamboo re-enter the human's everyday life has its orientation more in economy and technology, but is not the real solution to the problem. In the industry bamboo's natural structure the material will be built. From the histories of some industrial material like plastics, brick and cardboard, one can see how design plays a key role in building a new cultural identity. A modern cultural identity for bamboo can be the result of the modern design of bamboo which reflects both bamboo's structure and
    cultural dimensions and the new human needs in the industrial context: bamboo in the industrial context is a natural material of modernity, history, high-technology, sustainability, ecology and beauty and much more, depending on the how designer can use it in meeting the ever changing human needs in the future.},
     author = {Yu, Xiaobing},
     year = {2007},
     title = {Bamboo: Structure and Culture: Utilizing bamboo in the industrial context with reference to its structural and cultural dimensions},
     url = {http://d-nb.info/987409050/34},
     address = {Essen},
     publisher = {Fachbereich Kunst und Design},
     school = {{Universit{\"a}t Duisburg-Essen}}
    }

  • M. Zalles-Reiber, “Produktveralterung und Industrie-Design,” PhD Thesis, München, 1996.
    [BibTeX]
    @phdthesis{ZallesReiber.1996,
     author = {Zalles-Reiber, Manuel},
     year = {1996},
     title = {Produktveralterung und Industrie-Design},
     price = {DM 78.00},
     keywords = {Industriedesign;Obsoleszenz;Produktinnovation},
     address = {M{\"u}nchen},
     school = {Univ}
    }

  • M. Zavesky, “Wahrnehmungsrealistische Projektion anthropomorpher Formen,” PhD Thesis, Dresden, 2012.
    [BibTeX] [Abstract] [Download PDF]
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit grundlegenden Effekten bei der Projektion virtueller räumlicher Szenen auf zweidimensionale Bildflächen. Die Motivation (vgl. Kapitel 1) dazu ergibt sich aus der Feststellung, dass in aktuellen computergrafischen Visualisierungssystemen die Räumlichkeit der Darstellung in der Regel durch eine Fläche vermittelt wird. Die aktuell benutzten Verfahren stützen sich dabei auf das Konzept der Virtuellen Kamera. Mit dieser sind jedoch auch Nachteile hinsichtlich einer an den Menschen angepassten (wahrnehmungskonformen) Darstellung verbunden. Zur Einführung der für das Verständnis der Arbeit notwendigen Fachtermini werden in Kapitel 2 ausgewählte Grundlagen aus den Bereichen Technische Visualistik, Bildsprache (2.1), Computergrafik (2.2) und Psychologie (2.3) vorgestellt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Begriffe Abbild (das Ergebnisbild einer Projektion), Wahrnehmungskonformität(ein Indikator für Angepasstheit an die visuelle menschliche Wahrnehmung) und Multiperspektive (eine die Wahrnehmungskonformität förderliche Darstellungsform). Anschließend werden die, im weiteren Verlauf der Arbeit relevanten, Vektoren definiert (2.4). Im darauf folgenden Kapitel (siehe Kapitel 3) beschreibt die Arbeit zwei wesentliche Herausforderungen für die wahrnehmungskonforme Darstellung virtueller Objekte. Zum einen wird das Proportionsproblem (3.1) beschrieben. Zum anderen das Orientierungsproblem (3.2) als neu erkanntes Arbeitsthema eingeführt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beschreibung des Grundkonzeptes zur Erstellung wahrnehmungskonformer Abbilder durch gesonderte Behandlung einzelner Szenenobjekte sowie die Vorstellung relevanter wissenschaftlicher Vorarbeiten für diesen Sachverhalt. Weiterhin stehen eine Einordnung der bestehenden Verfahren und ein Exkurs in verwandte Studien der Wahrnehmungspsychologie im Mittelpunkt der Ausführungen (siehe Kapitel 4). Als ein existierendes Verfahren zur computergrafischen Erzeugung von wahrnehmungskonformen Abbildern wird nachfolgend das Verfahren der Erweiterten Perspektivischen Korrektur (EPK) als Ausgangspunkt für eine Optimierung detailliert vorgestellt (siehe Kapitel 5). Aus den in Kapitel 3 aufgeworfenen Fragen hinsichtlich des Orientierungsproblems ergibt sich die Notwendigkeit einer tiefergehenden Analyse. Aus der künstlerischen Praxis sowie wahrnehmungspsychologischen Aspekten heraus wird in Kapitel 6 der Mensch als geeignetes Referenzmodell argumentativ untersetzt. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die im Anschluss durchgeführte mehrstufige Studie zur Orientierungswahrnehmung in mono- und multiperspektivischen Abbildern (siehe Kapitel 7). Aus den in der Studie gewonnenen Erkenntnissen kann schließlich ein Optimierungsansatz für die EPK synthetisiert werden. Das Konzept der so genannten Augpunkt-bezogenen EPK wird in Kapitel 8 ausführlich hergeleitet, die Wirkung analysiert, eine algorithmische Umsetzung erarbeitet und diese mit den bereits bestehenden EPK-Ausprägungen verglichen. Als Vervollständigung der Ausführungen folgen zwei Praxisbeispiele zum Einsatz der EPK und dem Nutzen der vorgestellten Optimierung (siehe Kapitel 9).

    @phdthesis{Zavesky.2012,
     abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit grundlegenden Effekten bei der Projektion virtueller r{\"a}umlicher Szenen auf zweidimensionale Bildfl{\"a}chen. Die Motivation (vgl. Kapitel 1) dazu ergibt sich aus der Feststellung, dass in aktuellen computergrafischen Visualisierungssystemen die R{\"a}umlichkeit der Darstellung in der Regel durch eine Fl{\"a}che vermittelt wird. Die aktuell
    benutzten Verfahren st{\"u}tzen sich dabei auf das Konzept der Virtuellen Kamera. Mit dieser sind jedoch auch Nachteile hinsichtlich einer an den Menschen angepassten (wahrnehmungskonformen) Darstellung verbunden. Zur Einf{\"u}hrung der f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Arbeit notwendigen Fachtermini werden in Kapitel 2 ausgew{\"a}hlte Grundlagen aus den Bereichen Technische Visualistik, Bildsprache (2.1), Computergrafik (2.2) und Psychologie (2.3) vorgestellt. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Begriffe Abbild (das Ergebnisbild einer Projektion), Wahrnehmungskonformit{\"a}t(ein Indikator f{\"u}r Angepasstheit an die visuelle menschliche Wahrnehmung) und Multiperspektive (eine die Wahrnehmungskonformit{\"a}t f{\"o}rderliche Darstellungsform).
    Anschlie{\ss}end werden die, im weiteren Verlauf der Arbeit relevanten, Vektoren definiert (2.4). Im darauf folgenden Kapitel (siehe Kapitel 3) beschreibt die Arbeit zwei wesentliche Herausforderungen f{\"u}r die wahrnehmungskonforme Darstellung virtueller Objekte. Zum einen wird das Proportionsproblem (3.1) beschrieben. Zum anderen das Orientierungsproblem (3.2)
    als neu erkanntes Arbeitsthema eingef{\"u}hrt. Darauf aufbauend erfolgt eine Beschreibung des Grundkonzeptes zur Erstellung wahrnehmungskonformer Abbilder durch gesonderte Behandlung einzelner Szenenobjekte sowie die Vorstellung relevanter wissenschaftlicher Vorarbeiten f{\"u}r diesen Sachverhalt. Weiterhin stehen eine Einordnung der bestehenden Verfahren und ein Exkurs in verwandte Studien der Wahrnehmungspsychologie im Mittelpunkt der Ausf{\"u}hrungen (siehe Kapitel 4). Als ein existierendes Verfahren zur computergrafischen Erzeugung von wahrnehmungskonformen Abbildern
    wird nachfolgend das Verfahren der Erweiterten Perspektivischen Korrektur (EPK) als Ausgangspunkt f{\"u}r eine Optimierung detailliert vorgestellt (siehe Kapitel 5). Aus den in Kapitel 3 aufgeworfenen Fragen hinsichtlich des Orientierungsproblems ergibt sich die Notwendigkeit einer tiefergehenden Analyse. Aus der k{\"u}nstlerischen Praxis sowie wahrnehmungspsychologischen
    Aspekten heraus wird in Kapitel 6 der Mensch als geeignetes Referenzmodell argumentativ untersetzt. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die im Anschluss durchgef{\"u}hrte mehrstufige Studie zur Orientierungswahrnehmung in mono- und multiperspektivischen Abbildern (siehe Kapitel 7). Aus den in der Studie gewonnenen Erkenntnissen kann schlie{\ss}lich ein Optimierungsansatz f{\"u}r die EPK synthetisiert werden. Das Konzept der so genannten Augpunkt-bezogenen EPK wird in Kapitel 8 ausf{\"u}hrlich hergeleitet, die Wirkung analysiert, eine algorithmische Umsetzung erarbeitet und diese mit den bereits bestehenden EPK-Auspr{\"a}gungen verglichen. Als Vervollst{\"a}ndigung der Ausf{\"u}hrungen folgen zwei Praxisbeispiele zum Einsatz der EPK und dem Nutzen der vorgestellten Optimierung (siehe Kapitel 9).},
     author = {Zavesky, Martin},
     year = {2012},
     title = {Wahrnehmungsrealistische Projektion anthropomorpher Formen},
     url = {http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/10062/Dissertation_Zavesky.pdf},
     keywords = {Dreidimensionale Computergraphik;Wahrnehmungspsychologie},
     address = {Dresden},
     publisher = {Mediengestaltung},
     school = {{Technische Universit{\"a}t Dresden}}
    }

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