Beiträge mit dem Schlagwort → Kolloquium

Teilnahmeaufruf: 10. Kolloquium »Design promoviert« in Hamburg

Das Kolloquium bietet Promovierenden im Design eine Gelegenheit, ihr Forschungsthema unter Gleichgesinnten zur Diskussion zu stellen. Erfahrene Designforscher werden eingeladen, uns mit hilfreichen Kommentaren zur Seite zu stehen. Vorträge zu erfolgreich abgeschlossenen Promotionen im Designbereich sollen die Veranstaltung abrunden.

Gastgeber für das zehnte Kolloquium „Design Promoviert“ ist dieses Mal die HFBK Hamburg, wie gewohnt in Zusammenarbeit mit der Themengruppe „Design Promoviert“ der DGTF und dem Design Research Network.
Das Kolloquium ist eine Veranstaltung für junge Designforschende, um ihre Arbeiten vorzustellen und diskutieren zu lassen. Es bietet Promovierenden im Design eine Gelegenheit, ihr Forschungsthema unter Gleichgesinnten zur Diskussion zu stellen. Erfahrene Designforscher werden eingeladen, uns mit hilfreichen Kommentaren zur Seite zu stehen. Vorträge zu erfolgreich abgeschlossenen Promotionen im Designbereich sollen die Veranstaltung abrunden.

Einreichen von Beiträgen

Das Kolloquium richtet sich insbesondere an alle Designpromovierenden und solche, die es werden wollen. Interessierte, die gern vortragen möchten, können ihre Kurzdarstellung von 500 Wörtern (plus Literaturverweise) bis auf www.design-promoviert.de/kolloquium hochladen. Hier ist auch die Teilnahmeanmeldung möglich. Auch internationale Designpromovierende sind herzlich eingeladen zu partizipieren. Besonders herausragende Vortragende bekommen die Gelegenheit, in der Designtheorie-Zeitschrift »Öffnungzeiten« als Artikel zu veröffentlichen.

In der Kurzdarstellung sollen, je nach Arbeitsstand, die folgenden Fragen beantwortet werden:

  • Was ist, ganz allgemein, der aktuelle Stand der Forschungsarbeit?
  • Was ist das Feld, in dem geforscht wird oder werden soll?
  • Was ist das Forschungsproblem (nicht nur das Designproblem)?
  • Wie lautet die genaue Forschungsfrage (nicht nur die Designfrage)?
  • Welche Untersuchungsmethoden sollen benutzt werden,
    um diese Frage zu beantworten (in Form von Design- und Beobachtungspraktiken)?
  • Wie sind die forscherische und gestalterische Praxis verbunden, welchen Einfluss haben sie aufeinander?
  • Wo gibt’s noch Probleme/Unsicherheiten bzgl. derer man sich Feedback im Kolloquium erhofft?

Jede(r) Vortragende hat 15 Minuten zur Präsentation und 15 Minuten zur Diskussion des Beitrags. Die konstruktive Diskussion des Themas steht im Vordergrund. Wir planen außerdem eine freiwillige Veröffentlichung der überarbeiteten Beiträge in Form von Kurzpapieren (max. 1500 Wörter), in denen die Rückmeldungen und Kommentare aus dem Kolloquium integriert sind.

Mini-Vorlesungen

Damit bei den Kolloquien nicht nur Arbeiten am Anfang der Promotion diskutiert werden, sondern Promovierende auch Gelegenheit haben, ihr erworbenes Wissen mit anderen zu teilen, gibt es die Möglichkeit für sogenannte Mini-Vorlesungen.

Da das sorgfältige Einlesen in einen bestimmten Wissensbereich oder eine Methode sowieso fester Bestandteil einer Dissertation sein sollte, bietet es sich an, dieses Wissen mit seinen (oder ihren) Mitpromovierenden zu teilen. Die Kurzdarstellungen für Mini-Vorlesungen werden über die Themengruppe „Design Promoviert“ und das DRNetwork nach den Kolloquien als dauerhafte Ressource zur Verfügung gestellt.

Die Mini-Vorlesungen sind viertelstündige Vorträge ohne anschließende Diskussion. Sie sind vor allem zur Information gedacht, für Einsteiger, die noch wenig Erfahrung mit theoretischen Hintergründen und Methoden haben. Sie sollten folgende Informationen beinhalten:

    • Überblick über wichtige Autoren zum Thema, ihre Positionen und Beziehungen zueinander
    • Hintergrund des Themas, d.h. Herkunft der Methode/Theorie (welches Feld?), ursprünglicher Zweck oder Zielsetzung
    • bekannte Schwächen und Stärken der Methode/Theorie
    • Wieso hast Du diese Methode/Theorie ausgewählt und wie hast Du sie auf Deine Fragestellung angewandt?

Übergeordnete Vorträge

Zusätzlich können Vorschläge für übergeordnete Vorträge über Designpromotion in Deutschland eingereicht werden. Diese könnten beispielsweise Methoden, Prozessen und Strategien zum erfolgreichen promovieren im Design beschreiben oder Erfahrungsberichte über gute bzw. schlechte Rahmenbedingungen an Hochschulen sowie institutionelle Voraussetzungen für eine Promotion vorstellen.
Beiträge dieser Kategorie sollten bis zu 2000 Worte umfassen, die vor der Veranstaltung eingereicht und nach dem Kolloquium auf www.design-promoviert.de und www.designresearchnetwork.org dauerhaft veröffentlicht werden.

Folgende Fragen können darin z.B. beantwortet werden:

      • Welche Probleme gibt es mit einer Promotion im Design, und welche konkreten Möglichkeiten und Ansätze, um sie zu lösen?
      • Wie sind die formellen Anforderungen, und wie kann man sie am besten erfüllen?
      • Welche Modelle und Verfahren haben sich bewährt?
      • Welche sind eher hinderlich?

Peer Review

Wir wollen nicht nur die Diskussionskultur, sondern auch das kritische Lesen unter Designforschern üben. Deswegen werden alle Beiträge einem Review-Verfahren – in der Regel ebenfalls unter Design-Doktoranden – unterzogen. Das Review-Ergebnis dient hier zur besseren Vorbereitung auf die Präsentation und nicht als Ausschlusskriterium.

Für den Review sind u. a. folgende inhaltliche Aspekte ausschlaggebend:

      • Das vorgestellte Projekt sollte den Anspruch und den Umfang eines Promotionsthemas haben. Das heißt, es sollte einerseits groß genug sein, um eine mehrjährige Forschungsarbeit zu rechtfertigen. Es sollte andererseits neues grundsätzliches Wissen auf einem Gebiet erarbeiten. Entwurfsprojekte aus dem Zusammenhang des Promotionsvorhabens sollten deswegen im Kontext einer entsprechend größeren Forschungsfrage stehen.
      • Das Thema sollte ein Designforschungsthema sein. Das heißt, es sollte eine Forschungsfrage behandelt werden, die grundsätzliche Relevanz für das gestalterische Handeln besitzt und nicht mit einer rein praktischen Designarbeit beantwortet werden kann.
      • Designpraxis kann und sollte für die Forschungsarbeit jedoch eine zentrale Rolle spielen. Diese sollte nicht nur gestalterisch, sondern auch sprachlich artikuliert und reflektiert werden und im Bezug zu verwandten wissenschaftlichen Wirkungsfelder stehen.
      • Der Forschungsanteil im Design soll deutlich werden. Entsprechend sollte der/die Vortragende Antworten und Hinweise auf die Problemstellung, die Forschungsfrage, die verwendeten Methoden, mögliche Hypothesen und erwartete Schlussfolgerungen geben können.

Termine, Ort und Kosten

      • verlängert: 14. Oktober 2013, 23:59 Uhr: Einsendeschluss für alle Beiträge
      • 20. Oktober 2013: Bekanntgabe der Vortragenden,Versand der Reviews zur Überarbeitung der Beiträge
      • 27. Oktober 2013, 23:59 Uhr: Anmeldeschluss
      • 24. November 2013: 10. Kolloquium Design Promoviert an der HfBK Hamburg

Damit wir die Kosten für Essen und Getränke vor Ort decken können, erheben wir einen Unkostenbeitrag von 15€ pro Teilnehmer.

 

Teilnahmeaufruf zum 9 Kolloquium »Design promoviert« am 1. Juni 2013 in Luzern

Das 9. Kolloquium »Design promoviert« wird an der Hochschule Luzern in der Schweiz stattfinden.

Die Themengruppe »DESIGN promoviert« der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) veranstaltet das Kolloquium »DESIGN promoviert« in Zusammenarbeit mit dem Design Research Network an wechselnden Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Das Kolloquium bietet Promovierenden im Design eine Gelegenheit, ihr Forschungsthema unter Gleichgesinnten zur Diskussion zu stellen. Erfahrene Designforscher werden eingeladen, uns mit hilfreichen Kommentaren zur Seite zu stehen. Vorträge zu erfolgreich abgeschlossenen Promotionen im Designbereich sollen die Veranstaltung abrunden.

Termine

  • 8. April 2013 (23:59 Uhr): Einsendeschluss für alle Beiträge
  • ca. 25. April 2013: Bekanntgabe der Vortragenden,
    Versand der Reviews zur Überarbeitung der Beiträge
  • 20. Mai 2013 (23:59 Uhr): Anmeldeschluss
  • 1. Juni 2013: 9. Kolloquium »Design Promoviert«

Veranstaltungsort. Hochschule Luzern (Schweiz); genauer Tagungsort wird noch bekannt gegeben.

Kosten. Damit wir die Kosten für Essen und Getränke vor Ort decken können, erheben wir einen Unkostenbeitrag von 15€ pro Teilnehmer. Die Anmeldung ist erst mit Eingang des Unkostenbeitrags abgeschlossen.
Teilnahme und Anmeldung

Einreichung und Anmeldung. Das Kolloquium richtet sich insbesondere an alle Designpromovierenden und solche, die es werden wollen. Interessierte, die gern vortragen möchten, können ihre Kurzdarstellung von 500 Wörtern (plus Literaturverweise) bis zum oben genannten Datum auf www.design-promoviert.de/kolloquium hochladen. Dort ist auch die Teilnahmeanmeldung möglich. Auch internationale Designpromovierende sind herzlich eingeladen zu partizipieren. Die Teilnahme ist auch ohne eigenen Vortrag möglich.

In der Kurzdarstellung sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:

  • Was ist, ganz allgemein, der aktuelle Stand der Forschungsarbeit?
  • Was ist das Feld, in dem geforscht wird oder werden soll?
  • Was ist das Forschungsproblem (nicht nur das Designproblem), das Anlass zur Forschung gibt?
  • Wie lautet die Forschungsfrage (nicht nur die Designfrage)?
  • Welche Untersuchungsmethoden werden/wurden verwendet bzw. sollen benutzt werden, um diese Frage zu beantworten (in Form von Design- und Beobachtungspraktiken)?
  • Wie sind die forscherische und gestalterische Praxis verbunden, welchen Einfluss haben sie aufeinander?
  • Wo gibt’s noch Probleme/Unsicherheiten bzgl. derer man sich Feedback im Kolloquium erhofft?

Jeder Vortragende hat 15 Minuten zur Präsentation und 15 Minuten zur Diskussion des Beitrags. Die konstruktive Diskussion des Themas steht im Vordergrund.

Übergeordnete Vorträge. Zusätzlich können Vorschläge für übergeordnete Vorträge über Designpromotion in Deutschland eingereicht werden. Diese könnten beispielsweise Methoden, Prozessen und Strategien zum erfolgreichen promovieren im Design beschreiben oder Erfahrungsberichte über gute bzw. schlechte Rahmenbedingungen an Hochschulen sowie institutionelle Voraussetzungen für eine Promotion vorstellen. Besonders sind wir interessiert an Vorträgen zur Finanzierung von Dissertationen im Design-Bereich. Beiträge dieser Kategorie sollten bis zu 2.000 Worte umfassen, die vor der Veranstaltung eingereicht und nach dem Kolloquium auf www.design-promoviert.de und www.designresearchnetwork.org dauerhaft veröffentlicht werden können.

Peer Review. Wir wollen nicht nur die Diskussionskultur, sondern auch das kritische Lesen unter Designforschern üben. Deswegen werden alle Beiträge einem Review-Verfahren – ebenfalls unter Design-Doktoranden – unterzogen. Das Review-Ergebnis dient hier zu besserer Vorbereitung auf die Präsentation und nicht als Ausschlusskriterium.
Für den Review sind u. a. folgende inhaltliche Aspekte ausschlaggebend:
Das vorgestellte Projekt sollte den Anspruch und den Umfang eines Promotionsthemas haben. Das heißt, es sollte einerseits groß genug sein, um eine mehrjährige Forschungsarbeit zu rechtfertigen. Es sollte andererseits neues grundsätzliches Wissen auf seinem Gebiet erarbeiten. Kürzere Entwurfsprojekte sollten deswegen in den Kontext einer entsprechend größeren Forschungsfrage gestellt werden.
Das Thema sollte ein Designforschungsthema sein, das heißt, für das designerische Handeln relevant sein. Es sollte sich also nicht nur um eine rein praktische Designarbeit handeln, sondern deutlich eine Forschungsfrage behandeln.

Wir sind Freunde von Forschung-durch-Design; der Forschungsanteil im Design soll jedoch deutlich werden. Entsprechend sollte ein Beitrag Antworten und Hinweise auf die Problemstellung, die Forschungsfrage, die verwendeten Methoden und Schlussfolgerungen geben können.

Organisation. Das 9. Kolloquium »Design promoviert« wird von Ute Ziegler, Samuel Frei und Christian Wölfel organisiert. Sie beantworten Eure Fragen gern unter design-promoviert@dgtf.de.

–Die Organisatoren–

Erster Kolloquiums-Beitrag in »Öffnungszeiten« erschienen

Seit letztem Jahr werden ausgewählte Beiträge des Kolloquium »Design promoviert« als Beitrag für die »Öffnungszeiten« ausgewählt. Dafür werden Textfassungene rarbeitet, die nochmals begutachtet und überarbeitet werden. Mit dem Beitrag von Marc Pfaff ist der erste in der aktuellen Ausgabe zu lesen (open access PDF): Öffnungszeiten 26/2012.

Teilnahmeaufruf 8. Kolloquium »Design promoviert«

Mit dem 8. Kolloquium wird »Design promoviert« an der HAWK Hildesheim zu Gast sein. Am 25. Novemer 2012 veranstaltet die Themengruppe »DESIGN promoviert« der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) in Zusammenarbeit mit dem Design Research Network das 8. Kolloquium »DESIGN promoviert« im Anschluss an die DGTF-Jahrestagung.

Das Kolloquium bietet Promovierenden im Design eine Gelegenheit, ihr Forschungsthema unter Gleichgesinnten zur Diskussion zu stellen. Erfahrene Designforscher werden eingeladen, uns mit hilfreichen Kommentaren zur Seite zu stehen. Vorträge zu erfolgreich abgeschlossenen Promotionen im Designbereich sollen die Veranstaltung abrunden.

Termine

30. September 2012: Einsendeschluss für alle Beiträge
31. Oktober 2012: Bekanntgabe der Vortragenden,
Versand der Reviews zur Überarbeitung der Beiträge
15. November 2012: Anmeldeschluss
25. November 2012: 8. Kolloquium Design Promoviert

Veranstaltungsort

HAWK Hildesheim (genauer Tagungsort wird noch bekannt gegeben)
Kosten

Damit wir die Kosten für Essen und Getränke vor Ort decken können, erheben wir einen Unkostenbeitrag von 15€ pro Teilnehmer. Die Anmeldung ist erst mit Eingang des Unkostenbeitrags abgeschlossen.
Teilnahme und Anmeldung

Das Kolloquium richtet sich insbesondere an alle Designpromovierenden und solche, die es werden wollen. Interessierte, die gern vortragen möchten, können ihre Kurzdarstellung von 500 Wörtern (plus Literaturverweise) bis zum 30. September 2012 auf www.design-promoviert.de/kolloquium hochladen. Dort ist auch die Teilnahmeanmeldung möglich. Auch internationale Designpromovierende sind herzlich eingeladen zu partizipieren. Die Teilnahme ist auch ohne eigenen Vortrag möglich.
In der Kurzdarstellung sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:

Was ist, ganz allgemein, der aktuelle Stand der Forschungsarbeit?
Was ist das Feld, in dem geforscht wird oder werden soll?
Was ist das Forschungsproblem (nicht nur das Designproblem), das Anlass zur Forschung gibt?
Wie lautet die Forschungsfrage (nicht nur die Designfrage)?
Welche Untersuchungsmethoden werden/wurden verwendet bzw. sollen benutzt werden, um diese Frage zu beantworten (in Form von Design- und Beobachtungspraktiken)?
Wie sind die forscherische und gestalterische Praxis verbunden, welchen Einfluss haben sie aufeinander?
Wo gibt’s noch Probleme/Unsicherheiten bzgl. derer man sich Feedback im Kolloquium erhofft?

Jeder Vortragende hat 15 Minuten zur Präsentation und 15 Minuten zur Diskussion des Beitrags. Die konstruktive Diskussion des Themas steht im Vordergrund.
Übergeordnete Vorträge

Zusätzlich können Vorschläge für übergeordnete Vorträge über Designpromotion in Deutschland eingereicht werden. Diese könnten beispielsweise Methoden, Prozessen und Strategien zum erfolgreichen promovieren im Design beschreiben oder Erfahrungsberichte über gute bzw. schlechte Rahmenbedingungen an Hochschulen sowie institutionelle Voraussetzungen für eine Promotion vorstellen. Besonders sind wir interessiert an Vorträgen zur Finanzierung von Dissertationen im Design-Bereich.
Beiträge dieser Kategorie sollten bis zu 2.000 Worte umfassen, die vor der Veranstaltung eingereicht und nach dem Kolloquium auf www.design-promoviert.de und www.designresearchnetwork.org dauerhaft veröffentlicht werden.
Peer Review

Wir wollen nicht nur die Diskussionskultur, sondern auch das kritische Lesen unter Designforschern üben. Deswegen werden alle Beiträge einem Review-Verfahren – ebenfalls unter Design-Doktoranden – unterzogen. Das Review-Ergebnis dient hier zu besserer Vorbereitung auf die Präsentation und nicht als Ausschlusskriterium.
Für den Review sind u. a. folgende inhaltliche Aspekte ausschlaggebend:
Das vorgestellte Projekt sollte den Anspruch und den Umfang eines Promotionsthemas haben. Das heißt, es sollte einerseits groß genug sein, um eine mehrjährige Forschungsarbeit zu rechtfertigen. Es sollte andererseits neues grundsätzliches Wissen auf seinem Gebiet erarbeiten. Kürzere Entwurfsprojekte sollten deswegen in den Kontext einer entsprechend größeren Forschungsfrage gestellt werden.
Das Thema sollte ein Designforschungsthema sein, das heißt, für das designerische Handeln relevant sein. Es sollte sich also nicht nur um eine rein praktische Designarbeit handeln, sondern deutlich eine Forschungsfrage behandeln.

Wir sind Freunde von Forschung-durch-Design; der Forschungsanteil im Design soll jedoch deutlich werden. Entsprechend sollte ein Beitrag Antworten und Hinweise auf die Problemstellung, die Forschungsfrage, die verwendeten Methoden und Schlussfolgerungen geben können.
Organisation

Das 8. Kolloquium »Design promoviert« wird von Sarah Zerwas, Katharina Bredies und Christian Wölfel organisiert. Sie beantworten Eure Fragen gern unter design-promoviert@dgtf.de.

–Die Organisatoren–

Vorankündigung: 8. Kolloquium »Design promoviert«

Das 8. Kolloquium wird Ende November im Rahmen der DGTF-Tagung an der HAWK Hildesheim stattfinden. Der Teilnahmeaufruf mit genaueren Daten wird demnächst hier erscheinen und in unserem Newsletter verschickt werden. Wir können schon verraten dass die Einreichungsfrist Ende September sein wird, die Frist für die Teilnahmeanmeldung (wie immer unabhängig von einem eigenen Beitrag) Mitte November.